Das klärende Gespräche!

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Nachdem wir in seinem Zimmer angekommen waren drehte ich mich zu ihm, da er gerade die Tür hinter sich geschlossen hatte.
"Du hast es schon wieder gemacht Negan!"  "Jade ich.. es war notwendig, wegen ihm hättest du verfi*kt noch mal drauf gehen können!" Meibte er ernst und sah mich dabei an, während ich mich an seinem Schreibtisch abstützte.

"Ich kann, will und werde es nicht zulassen das jemand so etwas tut! Und schon gar nicht mit dir!" Ich sah ihn bei seinen Worten ungläubig an

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"Ich kann, will und werde es nicht zulassen das jemand so etwas tut! Und schon gar nicht mit dir!" Ich sah ihn bei seinen Worten ungläubig an. "Aber ich lebe noch! Hätte ein Zellenaufenthalt nicht gereicht?" "Nein! Er hat mir gesagt das du Tod bist verdammte Scheiße! Er hat dich in einem brennenden Auto zurück gelassen!" "Als ich wieder zu mir gekommen war, brannte das Auto nicht mal! Du kannst doch nicht einfach entscheiden das Leben einer Person zu beenden Negan!"  "Das interessiert mich nicht Jade! Ich werde es nicht nochmal zulassen das mir jemand genommen wird, für den ich etwas empfinde, wenn ich es verhindern kann!" Kam es plötzlich überraschend von ihm.
Ich sah dem älteren in die Augen, und stellte mich vor ihn hin.
"Di empfindest wirklich was für mich?"
"Ist das so abwegig?" Fragte er mich fast schon enttäuscht."Na ja.. ich.. ich hätte even nicht gedacht das du.." "Das ich was? Gefühle zulassen kann?" Zbtwrbrach er mich enttäuscht. "Gut zu wissen wie du von mir denkst!"

Nach meiner Aussage wollte er gehen, doch ich hielt ihm am Arm fest, und drehte ihn zu mir, ehe ich auch schon meine Lippen auf seine legte

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Nach meiner Aussage wollte er gehen, doch ich hielt ihm am Arm fest, und drehte ihn zu mir, ehe ich auch schon meine Lippen auf seine legte. Negan erwiederte den kuss sofort, doch murmelte er ein. "Und was hat das jetzt zu bedeuten?" Gegen meine Lippen.
Ich lächelte leicht und löste mich anschließend wieder von dem Anführer.
"Das bedeutet, das ich genau das selbe für dich empfinde." Gab ich schließlich ehrlich zu. "Auch wenn ich so ein vwrdammter Atsch bin, und solche Dinge getan habe?" Fragte er leise, was mich nur nicken ließ. "Ich hab versucht dich für alles zu hassen was du getan hast, und das habe ich auch, trotzdem hab ich gemerkt das ich mehr will als nur eine deiner Frauen zu sein." Ich sah ihm bei jedem Wort weiter in die Augen und lächelte leicht.
"Es hat mich zur Weißglut gebracht zu wissen das du mit Tanya ein paar Minuten bevor wir mit einander geschlafen haben flachgelegt hast, und als ich gesehen habe wie du Sherry geküsst hast, war ich wütend und wusste erst nicht wieso ich so reagierte, doch als du mich weg geschickt hast, wusste ich das ich mehr wollte!"
Meine Worte brachte ich genauso ehrlich rüber wie ich sie auch gemeint hatte, und erst tat gut endlich dies auszusprechen, was ich die ganze Zeit mit mir herum geschleppt hatte. Ich sah wie sich ein leichtes köcheln auf seinen Lippen bildete, was mich ebenfalls zum Lächeln brachte.
"Was ist mit den anderen Frauen?" Fragte ich ihn leise, und wendete meinen Blick von seinen Augen ab, und ließ diesen zu seiner Brust gleiten, während auch mein Lächeln anschließend verschwand.
Ich spürte seine Finger die meinen Kinn leicht umfassten, und er diesen anhob, so das ich ihn nun ansehen musste. "Du bist ab jetzt meine einzige Frau Hony."
Bei seinen Worten musste ich erneut lächeln.
"Wirklich?"
Negan nickte und lächelte mich an, was mich sofort dazu brachte, das ich meine Lippen wieder auf seine legte, und ihn innig küsste.
"Ich werde es gleich allen verkünden." Hauchte er gegen meine Lippen, ehe er den Kuss auch schon erwiederte.
Dieses Klärende Gespräch tat echt gut, was war schön zu wissen, das man endlich alles ausgesprochen hatte was man empfand, und ich nun auch wusste, das er das selbe fühlte wie ich.
"Und was machen wir bis dahin?" Fragte ich gegen seine Lippen.
"Na ja.. ich dachte an so etwas wie das hier.." Hauchte er gegen meine lippen, ehe er seine an meinen Hals anlegte, und mit seiner Hand über meine Hüfte fuhr, und dabei leicht unter mein Shirt fuhr. Ich hielt meine Augen geschlossen, und seufzte zufrieden auf. Er schob mich vorsichtig in Richtung Bett, und drückte mich leicht auf dieses, während er sich über mich beugte und meinen Oberkörper immer weiter runter küsste.

Immer wieder keuchte ich dabei auf, und konzentrierte mich dabei auf sein Tun. Ich liebte diese sanften Berührungen, und wollte definitv nicht das er damit aufhörte.
Bald gehörte er mir alleine, und ich nur ihm!

Fɪɢʜᴛ Fᴏʀ Mᴇ  { Nᴇɢᴀɴ TWD FF } Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt