Das Gespräch

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ESSEN.

Das war das Erste woran ich dachte.

Vom Trainieren hatte ich lauter Wunden und Spucke im Gesicht.

Die Wunden vom Kämpfen gegen verschiedene Halbgötter und die Spucke von Mrs O'Leary, dem einzig, liebenswerten Höllenhund.

Müde und ausgepowert setzte ich mich auf den Hadestisch.

"Harter Tag, was? "meinte Hazel.
"Ja" sagte ich und wünschte mir einmal Spaghetti.
"Wofür rufst du uns zusammen?" fragte Hazel.
"Wirst du schon sehen" sagte ich und aß gierig meine Nudeln.

Hazel hatte als Nachtisch einen Blaubeerkuchen bestellt.

Blau....Percys absolute Lieblingsfarbe.

"Ich warte dann mal in der Hütte"sagte ich nach 2 Nachschüben, stand auf und marschierte Richtung Hütte.

"Bis gleich" antwortete Hazel und genoss ihren Kuchen.

Ca. 10min nachdem ich in der Hadeshütte angekommen war, kamen die anderen.

Hazel setzte sich mit Frank und Leo (meinerseits extrem komische Kombination) auf ihr Bett , Jason war mit mir und Piper auf dem Sofa und Percy und Annabeth saßen nebeneinander am Boden.

"Nun warum sind wir hier? Brauchst du Unterricht beim Daten?" fragte Leo und lachte schelmisch.

"Fresse Valdez. Du wärst der letzte den ich deshalb fragen würde. Nicht mal du hast ne Freundin" sagte ich wütend.

"Haha" meinte Jason und lachte.

"Nur eine Frage der Zeit....du wirst schon sehen" sagte er.

"Warum sind wir dann hier? "fragte Piper.

"Nun. Ich hatte einen Traum. Einen seltsamen" sagte ich.

"Das haben wir alle Nico" sagte Percy ein wenig nervös.

"Tja es war kein normaler Traum. Es ging über dich"sagte ich zitternd.

"Über mich? Ich fühle mich geehrt" sagte er und lächelte.

"Es ist ernst Jackson. Du kamst nicht nur drin vor...du warst im Sterben"
sagte ich und schaute zu Boden.

Mein Atem stockte. Jeder konnte nun die Atmosphäre dieses Raumes erkennen. Angespannt.

"Du-...Du warst umgeben von einer Blutlache und sagtest das ich an deinem T-Tod Schuld sei." stotterte ich und war den Tränen nahe.

Wie könnte ich Percy denn verletzten?
Warum würde ich so etwas tun? Konnte es nicht einfach ein verletztes Bein sein?

"Wie kann das möglich sein?" unterbrach Annabeth die Stille.

"Ich weiß es nicht.Und das macht mir Angst." sagte ich.

Alle schauten mich mitleidig an.

Und Percy, der noch ärmer war,schaute verwirrt in die Ferne.

"Es muss ja nicht sein das es geschieht" sagte Jason optimistisch.

Piper sagte" Ja, aber....."

"Leute etwas greift uns an!!"schrie Travis Stoll während er die Tür meiner Hütte aufriss.

Unsere Blicke trafen sich. Würde dieses Monster Percy töten?

"Los Leute" sagte Percy um die Stimmung zu heitern" Ein Monster warten darauf getötet zu werden."

Das Ende von PercyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt