Mittlerweile sind 2 Wochen vergangen seid Nami von Arlong entführ und gefangen gehalten wird. Man sah es Nami deutlich an das sie nicht mehr lange durchhalten würde, denn sie weigerte sich nach wie vor sich wieder Arlong anzuschließen. Dies ließ er sie auch spüren, er brachte Nami fast jeden 2. Tag in denn Raum. Und ließ sie mit Schwarzgurt alleine, dieser fand es ganz toll, da er nach Jahren endlich seine Wut an Nami auslassen die er all die Jahre auf sie hatte. Aber dadurch das Nami damals noch unter Arlongs Schutz stand durfte keiner der Fischmenschen Nami kein Haar krümmen, außer Arlong erlaubte dies oder Arlong persönlich machte dies.Nami erwachte nach einen halben Tag wider sie merkte das die letzte Dosis die sie vorhin erst bekommen hatte, ihr mehr zugesetzt hatte als sie es geglaubt hatte. Sie richtete sich langsam wieder auf als sie bemerkte das ihre Beine wieder frei waren und ihre Arme waren auch nicht mehr ganz so straff an der Wand befestigt, Anschein dachte Arlong sich in ihrem Zustand würde sie es eh nicht schaffen sich zu befreien. Wie recht er doch hatte, Nami war am Ende ihrer Kräfte. Sie war froh das sie jetzt nach 5 Tagen wieder essen bekam es war zwar meistens nur etwas Brot, aber wenn Okta abends auf dem Wachposten stad kam er öfters mal vorbei um ihr etwas Vernünftiges zu bringen. Es am sogar schon vor das er sie füttern musste, da sie viel zu schwach dafür war. Okta tat es einfach nur in der Seele weh, dass Nami so leiden musste. Die Orangehaarige wusste so langsam nicht mehr was sie noch machen sollte, sie hoffte das Ruffy bald hier auftauchen würde. Denn sie hatte das Gefühl das Arlong doch bald zu anderen Mitteln greifen würde, als ihr ständig das Mittel zu Spritzen. Und Nami würde auf keinen Fall Arlong anbetteln oder gar anflehen das sie wieder für ihn Arbeiten würde, dass konnte er getrost vergessen das stand für Nami schon einmal fest. Lieber würde sie vor lauter Erschöpfung sterben. Lange würde sie das hier eh nicht mehr aushalten.
Sie war so im Gedanken das sie nicht hörte wie die Tür geöffnet wurde und Jemand rein trat. Arlong trat ein und schloss wieder die Tür, und ging langsam auf Nami zu die ihn immer noch nicht bemerkt hatte. Er sah sie sich von unten nach oben an und musste schließlich grinsen, so wie sie aussah würde sie es bald nicht mehr aushalten und ihn anbetteln. ,,Und kleine Nami willst du nicht langsam doch vernünftig werden und, uns anschließen. Ich kann es nicht ertragen dich so leiden zu sehen, dass konnte ich schon damals nicht“ Nami schreckte hoch als sie die Stimme von Arlong hörte und musste lachen sofern es ihr unter schmerzen möglich war. ,,Du willst also behaupten du kannst es nicht ertragen mich hier so leiden zu sehen, warum machst du es den überhaupt?“. Arlong ging vor Nami in die hocke so das er mit ihr auf Augen höhe war und hob ihr Kin mit seiner Hand hoch ,,Ach Namilein ich mach das doch nur, weil du mich so hintergangen hast und mir diesen Strohhut Bengel aufm Hals gehetzt hast. Und ich muss dich ja irgendwie muss ich dich ja bestraffen. Und du weißt ganz genau ich zwinge dich zu nichts, du musst mir einfach nur versprechen auf ewig für mich Seekarten zu Zeichnen“. Nami schüttelte darauf nur denn Kopf ,,Du willst mich also nicht dazu zwingen für dich wieder Seekarten zu Zeichen, aber wie willst du das hier nennen, wie ich hier behandelt werde das ist nicht gerade eine sanfte Behandlung für jemanden der für dich arbeiten soll“
,,Ich mach das nur doch nur weil du zurzeit eine Gefangene bist und wir gehen sogar noch sanft mit dir um, jeder andere Gefangener wäre schon längst von uns gegangen. Und das wollen wir natürlich nicht das, dass mit dir passiert. Und du kannst nicht behaupten das es dir bei uns all die Jahre schlecht ergangen war. Du hast all das bekommen was du wolltest Essen, Kleidung ein Dach übern kopf, solange du nur das gemacht hast was wir bzw. ich von dir wollte. Ich habe dich sogar zur Kommandantin gemacht war ich nicht großzügig“ Nami sagte darauf nicht mehr.
,,Ach und der Grund warum ich überhaupt hier bin, ich will dich zum Abendessen abholen, nicht das du uns noch vollständig vom Fleisch fällst. Das wollen wir ja nicht“. Als Nami das hörte starte sie Arlong mit großen Augen an ,,Du willst mich nach dem ich hier nach Wochen zum Abendessen abholen so plötzlich, und das soll ich dir glauben. Wer weiß denn ob ihr das essen nicht vorher vergiftet habt oder es nur ein weiterer Trick von euch ist“. Arlong erhob sich und schritt auf Nami zu um ihre Hände von den Ketten zu Befreien und sagte nur ,,DU wist mitkommen ob du willst oder nicht, du musst ja nicht essen wenn du uns nicht traust, aber ich an deiner Stelle würde ich dann etwas essen. Aber es liegt ganz an dir“. ,,Meinetwegen so komme ich ihr wenigstens hier raus“ meinte Nami nur dazu. Als sie versuchte sich zu erheben, merkte sie sie war einfach zu schwach um überhaupt aufzustehen. Sie wollte aber auch nicht Arlong sagen das sie zu schwach war. Denn das wollte er doch einfach nur hören. Aber sie brauchte sich darüber gar keine Gedanken machen denn Arlong hatte es schon lange merkt und beugte sich nun neben sie und schlang seinen Arm um ihre Taille um ihr so aufzuhelfen. ,,Siehst du, und du wolltest nicht mitkommen, aber da siehst du es das du viel zu geschwächt bist, komm ich helfe dir“ als sie dann standen versuchte Nami mit aller Kraft gerade zustehen um nicht umzukippen aber das klappte nicht so ganz wie sie sich das vorgestellt hatte, also klammerte sie sich an Arlong. Sie hatte sowie so keine Wahl, und vielleicht hatte sie ja Glück und konnte neben Okta sitzen. Arlong bemerkte wie Nami sich geradezu an seinen Arm klammerte. Er sagte dazu nichts und dachte sich seinen Teil.
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Die Rache
FanfictionNami trifft nach Jahren wieder auf ihre vergangenheit und ist nicht gerade darüber erfreut genauso wenig wie Ruffy, //Ruffy x Nami//