Xoja - A cyborg with a heart

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Name: Xoya
Alter: 23
Geschlecht: weiblich
Sexualität: Bi
Wesen: Mensch/Cyborg
Aussehen: schulterlange, bläulich schimmernde
Haare, bleiche Haut, linkes Auge: dunkelbraun
mit grünen Tupfen, rechtes Auge: kybernetisch,
schwarz mit blauem, leuchtendem Ring, trägt oft
eine recht robuste Rüstung mit Helm, linker Unterarmkybernetisch, rechter Arm, Teil der rechten Seite des Brustkorbs, rechtes Schienbein kybernetisch.
Charakter: aufbrausend, kann ihre Gefühle aller-
dings auch unter Kontrolle halten, analysierend,
immer bereit Gewalt anzuwenden, wortkarg, denkt bevor sie handelt
Stärken: Fliegen, Nahkampf, recht guter Schütze,
Personen analysieren
Schwächen: menschenscheu, Impulsiv, manchmal
zu gewalttätig
Fähigkeiten: siehe Stärken, ihr rechter Arm lässt sich teilen, zum besseren Arbeiten
Technische Fähigkeiten: recht begabt
Waffen: zwei Pistolen

Charakter: aufbrausend, kann ihre Gefühle aller-dings auch unter Kontrolle halten, analysierend,immer bereit Gewalt anzuwenden, wortkarg, denkt bevor sie handeltStärken: Fliegen, Nahkampf, recht guter Schütze,Personen analysierenSchwächen: mensche...

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Es war nicht die erste Delle, die Xoja in die Innenwände der Kyon IV schlug, aber es war wiederum doch immer noch eine Delle. Sie zog sich die Kapuze vom Kopf, welcher danach ungewollt harten Kontakt mit der Wand machte, in welcher Xo gerade noch ihre rechte Faust versenkt hatte. Mit der linken Hand rieb sie sich den Hinterkopf.
So eine Scheiße. Sie hatte schon wieder nicht rechtzeitig abgeliefert. Der Kunde hatte ihr gerade einmal ein Viertel von dem gezahlt, was sie eigentlich verlangt hatte. Und warum das alles? Ja weil sich ein Magnetfeld nicht gerade positiv auf jemanden mit Gliedmaßen aus Metall auswirkte. Sie hätte eine weitere Delle in die Wand hinter sich schlagen können, aber das hatte ihr Schiff nicht verdient. Sie ließ sich auf ihr Bett fallen. Die Kyon IV lag an einem Frachthafen. Den Liegeplatz hatte sie bis morgen 12:30 Uhr bezahlt, also konnte sie auch noch schlafen. Schlaf brauchte sie jetzt doch wollte sie ihr angenehmes Bett nicht verschmutzen, weshalb sie sich wieder aufrichtete und ihre zwei so ungleichen Beine vom Bett schwang. Mit beiden Hönden packte sie an, löste ihr rechtes Bein aus der Verankerung und stellte es beiseite. Über den linken Unterarm zog sie einen Handschuh, damit der nichts verschmutzen würde. Einen Arm brauchte man immer. Sie suchte wie jedes Mal nach dem kleinen Schalter an ihrer rechten Schulter. Wie konnte es sein, dass sie jedes Mal mehrere Minuten brauchte um diesen Schalter zu finden. Mit einem klicken lösten sich die Verbindungen und Kabel ihres Armes und sie konnte ihn aus dem mechanischen Schultergelenk nehmen. Er wurde neben ihr Bein gelegt. Seufzend legte sie dich wieder hin. So ein Scheiß...

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