Der letzte Drache

2. Kapitel

Thunder spielte grad vor dem Höhlen Eingang seiner Familie, mit einem kleinen Stein er ließ den Stein von einer Klaue in die andere rollen und es machte ihm aus irgendeinem Grund Spaß naja er war ja auch erst eine Woche alt. Eine leise feine Stimme unterbrach sein Steinspiel. "Hallo, darf ich mitspielen", fragte die Stimme. Thunder blickte auf und vor ihm stand ein weiblicher kleiner Drache die von der Größe her nicht viel älter als er sein dürfte. Sie war dunkel grün und hatte wunderschöne blaue Augen.  "Hi, na klar. Wie heißt du eigentlich?" "Ich bin Xenia" Thunder war neugierig und wollte wissen wie alt Xenia ist traute sich aber nicht zu fragen, stattdessen sagte er: " Ich bin Thunder." Ein schweigen trat ein und Thunder schoß ihr den Stein zu und sie schoß ihn zurück. Sie spielten und hatten jede menge Spaß und sie lernten sich dabei besser kennen. Thunder erfuhr sogar ihr Alter sie war nur drei Tage älter als Thunder.

Es wurde langsam dunkel, als eine strenge Stimme ertönte: " Xenia, es ist spät so ein junger Drache hat bei nachts nichts draußen verloren!" Xenia verabschiedete sich noch bei Thunder mit dem Satz: " Danke, dass ich mit dir spielen durfte Thunder, es hat sehr viel Spaß gemacht, aber ich muss jetzt los, denn mein Vater ist ziemlich streng.  Tschüss...!" Und dann war sie auch schon weg. Dann ging Thunder auch rein.

Drinnen waren seine Eltern und unterhielten sich grad darüber wer morgen dran sei mit jagen. Als Aragon Thunder bemerkte sagte er: " Na mein Junge wie war dein Tag?" " Mein Tag war toll ich hab heute ein Mädchen kennen gelernt. Sie heißt Xenia und wir hatten richtig viel Spaß zusammen." " Das freut mich mein Sohn, wann dürfen deine Mutter und ich sie mal kennen lernen? " " Das weiß ich nicht. Sie hat nicht gesagt, wann sie wieder kommt." " Dann warte es ab, wenn sie dich als Freund( freundschaftlich) haben möchte kommt sie sicherlich wieder zu dir." Edaria unterbrach das Gespräch der beiden und meinte: " Thunder du hast heute noch nichts gegessen hier iss das." Er aß, danach wünschte er seinen Eltern noch eine gute Nacht und ging in seine Ecke der Höhle. Als er auf seinem schlafplatz lag, konnte er nicht gleich einschlafen, denn er musste ständig dran denken, warum sie sich dafür bedankte, dass er mit ihr spielte. Nach einer Weile schlief er dann doch noch ein.