𝑺𝒘𝒆𝒆𝒕 𝑷𝒆𝒂

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D/N

,,Wie währe es, wenn du schon mal zum Trailer gehst und dich hübsch machst?" Flüsterte mir Jason ins Ohr, während er es küsste, was mir einen schauer über den Rücken fahren ließ. Ich hasse ihn. Leicht nickte ich, weshalb er sich von mir löste.

,,Gutes Mädchen." Grinste er und schickte mich weg, ich verließ das Wyrm und lief zu Jason's Trailer, wo ich mir diesen dünnen Fummel anzog.

" Grinste er und schickte mich weg, ich verließ das Wyrm und lief zu Jason's Trailer, wo ich mir diesen dünnen Fummel anzog

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Als ich mich im Spiegel ansah, sammelten sich Tränen in meinen Augen. Ich will dashier nicht machen, aber ich habe keine Wahl, wenn ich ihn beschützen will. Mit ihn, meine ich Sweet Pea. Wir waren vor ein paar Wochen noch zusammen, doch er hatte wegen seiner schlimmen Eifersucht mit mir schluss gemacht. Danach hatte ich niemanden mehr, ich konnte mit niemandem reden und keiner wahr für mich da. Und dann kam Jason. Er war nett zu mir, hörte mir zu, wahr für mich da und machte das ich wieder fröhlicher wurde. Jedoch hatte er es auf etwas anderes abgesehen, was ich am Anfang noch nicht wusste. Er brachte mich dazu, meinen Körper zu verkaufen. Ich wollte dashier niemals, doch als er mir gedroht hatte, er würde dafür Sorgen dass Sweet Pea etwas Schlimmes passiert, konnte ich nicht mehr nein sagen. Ein Klopfen an der Tür riss mich aus den Gedanken, schnell wischte ich meine Tränen weg und machte mich schon mal darauf bereit, gleich mit einem wild fremden Mann das Bett zu teilen. Ich öffnete die Tür und erstarrte, bitte nicht.

,,Was machst du denn hier?" Fragte ich ihn, während seine Augen kurz über meinen Körper flogen.

,,Jason ist nicht hier, fals du zu ihm willst." Pea verschränkte seine Arme und sah mich mit einem ernsten Gesicht an.

,,Ich bin nicht wegen Jason hier..Sondern wegen dir." Sagte er, weshalb ich langsam tief Luft holte. Das hätte ich jetzt wirklich nicht erwartet.

,,Dann komm rein." Sagte ich und ging einen Schritt auf die Seite, damit er Platz hat.

,,Ich bin nicht deswegen hier." Meinte er nun und zog seine Jacke aus, welche er mir anzog, bevor er mich plötzlich hoch hob. Mit seinem Fuß schloss er die Tür und trug mich von dem Trailer weg.

,,Pea wohin gehen wir? Ich bekomme riesigen Ärger, wenn Jason herausfindet, dass ich nicht im Trailer bin." Ich sah ihm ins Gesicht, wo mir sofort seine wunderschönen Augen auffielen. Als wir noch zusammen waren, habe ich immer Schönling zu ihm gesagt.

,,Du bekommst keinen Ärger mit Jason, dafür habe ich gesorgt." Sagte er locker, weshalb sich meine Augen weiteten.

,,Pea, was hast du getan?"

,,Dir den Arsch gerettet..Und das sogar Wortwörtlich." Sagte er und ließ mich runter, damit er seinen Trailer öffnen und mich hineinziehen konnte. Kaum waren wir drinnen, wurde ich auch schon gegen die Tür gedrückt. Pea stand ganz nah bei mir, seine Nase berührte meine, sein Körper presste sich gegen meinen und seine Augen lagen starrend auf mir. Seine Hand legte sich an meinen Hals und drückte meinen Kopf weiter nach oben, was etwas am Hals zog.

,,Ich bin der einzige, der dich berühren darf, verstanden?" Fragte er, weshalb ich einfach nickte. Auf einmal beugte Pea sich noch weiter zu mir herunter, und legte seine Lippen auf meine. Meine Augen weiteten sich und meine Atmung wurde für einen Moment schneller, doch ich beruhigte mich sofort, als Pea seine Lippen zu bewegen begann. Ich schloss meine Augen und erwiderte diesen überraschenden Kuss, wobei ich erst richtig merkte, wie sehr ich seine Lippen eigentlich vermisst hatte. Sweet Pea packte mich an den Oberschenkeln und hob mich hoch, während er mich immer noch gegen die Tür presste. Seine Lippen platzierten sich auf meinem Hals und verteilten dort viele Küsse. Ich krallte mich mit einer Hand in seine weichen Haare, während sich die andere in seine Schulter krallte. Pea küsste meine Brüste, während er mir das dünne Oberteil auszog, welches dann auf dem Boden lag. Seine warmen Hände legten sich auf meinen Hintern, bevor er mich in sein Zimmer trug, in welchem wir schon viele Nächte zusammen verbracht hatten. Sweet Pea legte mich auf das Bett und zog mir das letzte Stück Stoff an meinem Körper aus, bevor er sich selbst auszog. Ich beobachtete ihn und starrte seinen gut gebauten Körper an.

,,Gefalle ich dir Baby?" Fragte er grinsend und kletterte wieder über mich.

,,Immer." Antwortete ich und zog ihn am Nacken zu mir herunter, um unsere Lippen zu vereinen. Sie bewegten sich immer verlangender aufeinander, was unsere Lust nur wiederspiegelte. Pea legte mein Bein auf seinen Rücken und leckte zwei seiner Finger ab, welche er grinsend zwischen meinen Beinen verschwinden ließ. Ich spürte sie an meinem Eingang und wie sie in mich eindrangen, was mich stöhnen ließ. Immer wieder entfernte er sie aus mir, nur um wieder in mich eindringen zu können.

,,Gefällt dir das Baby? Du bist so leise." Flüsterte Pea mir ins Ohr und schob nun einen dritten Finger in mich, was mich sofort lauter stöhnen ließ.

,,Schon besser." Grinste er und bewegte seine Finger schneller, was mir die Luft raubte.

,,Gott, wie ich das vermisst habe." Sagte Pea und presste seine Lippen auf meine, wobei ich mich kaum auf seine Lippen konzentrierte konnte.

,,Bereit für den echten Spaß?" Grinste Pea, während er seine Finger aus mir entfernte. Ich nickte schnell und spürte seine Spitze an meinem Eingang, meine Hüfte bewegte sich leicht, da ich es nicht mehr erwarten konnte. Pea wollte mich aber ärgern, weshalb er seine Spitze leicht in mich schob und sie wieder entfernte. Da mich das langsam agressiv machte, legte ich beide Beine um Sweets Hüfte und zog ihn zu mir runter, wobei er mit einem mal in mich eindrang, was uns beide laut stöhnen ließ.

,,Oh fuck." Keuchte er und begann sich endlich zu bewegen, meine Hände krallten sich in seinen Rücken, während ich meine Augen schloss. Seine Stöße wurden immer schneller und härter, was mich fast zum schreien brachte. Es fühlte sich unvorstellbar gut an, mit Sweet Pea zu schlafen.

,,Pea." Stöhnte ich immer wieder, was ihn schneller werden ließ. Das klatschen unserer Haut war im ganzen Trailer zu hören, genau wie unser Stöhnen.

,,P-Pea." Stöhnte ich und spürte seine Lippen auf meinen, wir küssten uns wild, verlangend und leidenschaftlich. Irgendwann kam Pea in mir und seine heiße Flüssigkeit verteilte sich in mir. Schwer atmend sahen wir uns an, bevor wir uns ein letztes mal küssten. Dann zog er sich aus mir und legte sich neben mich, wo wir beide nach wenigen Minuten einschliefen. Am Morgen zog ich mich leise an und wollte den Trailer verlassen, doch gerade als die Tür einen Spalt offen war, wurde sie von einer Hand die von hinten kam, zugemacht.

,,Wohin willst du?" Raunte mir P ins Ohr, was mir eine Gänsehaut verschaffte.

,,Wir sind noch lange nicht fertig." Flüsterte er nun und zog mich zurück in sein Zimmer, wo die zweite, dritte und vierte Runde stattfand.

𝑳𝒐𝒗𝒆 𝑩𝒐𝒐𝒌Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt