Sind wir Freunde oder sind wir mehr?

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Hiii Leute :)

Ich wollte mich bedanken das ihr so zahlreich meine FF lest und votet *-* Vielen lieben Dank an euch :* Und jetzt ist auch endlich das nächste Kapitel da ! Ich hoffe es gefällt euch :) Was ich aber noch los werden wollte .. Sorry das das nächste Kapitel erst jetzt wieder rauskommt , aber wir haben im Moment Praktikum und da bleibt leider nicht viel Zeit über :/ Aber ich versuch mein bestes. :)

Viel Spaß beim lesen <3

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* Nächster Tag 16:45 Uhr *

Scheiße , bin ich aufgeregt...  In genau einer Stunde würde mich Marvin zu Erik bringen und ich weiß immer noch nicht was ich anziehen soll. Schick? Normal? Ein Misch zwischen beidem? Oh man warum ist das denn alles so kompliziert?! Beziehungsweise warum mach ich es mir so kompliziert? Wir wollen nicht essen gehen oder so , also kann ich schick vergessen. Normal? Naja , schon ne Möglichkeit , aber dann denkt er vielleicht das mir das alles eigentlich voll egal ist , wenn ich normal ankomme.. Okay , also zieh ich mich schick und normal an! Nur was genau zieh ich jetzt an. Ich steh vom Bett auf und geh zum Kleiderschrank. Ich reiß ihn förmlich auf und gucke panisch rein .  Zum Glück finde ich ein passendes Outfit. Duschen war ich gerade , also konnte ich sofort meine Sachen anziehen. Eine schwarze Shorts , eine rosa-weiß gestreifte Bluse , die ich locker in die Shorts steckte. Dazu meine schwarzen Schuhe und fertig war mein Outfit. Meine Haare ließ ich heute einfach normal. Ich schminkte mich ganz denzent und machte mir dann meine Uhr und ein paar Armbänder um. Schnell blickte ich auf die Uhr. 17:29 Uhr ! Oh Gott.. gleich gehts los!! Ich sprühte mir noch schnell Parfüm drauf und ging dann wieder in mein Zimmer um meine Tasche zu holen. Ich schmiss Schlüssel , Handy und Portemonnaie rein und begutachtete mich nochmal schnell im Spiegel. Ja , ich denke so kann ich gehen. Zufrieden schnappe ich mir noch schnell meine Stickjacke und gehe dann nach unten.

Meine Mutter und marvin sitzen im Garten und essen Eis. ,, Du bist ja überpünktlich fertig. Hast du es so eilig? "  , fragt Marvin und grinst mich an. Ernsthaft? Ich strecke ihm einfach die Zunge raus und setze mich neben meine Mutter. Ich bin echt total aufgeregt , was meine Mutter auch schon gemerkt hat. ,, Clara Schatz , alles wird gut. Redet einfach in Ruhe und dann wird sich das alles wieder klären". Sie lächelt mich kurz aufmunternd auf , ehe sie sich einen dicken Löffel Eis in den Mund stopft. Augenblicklich muss ich anfangen zu lachen. Meine Mama ey.. die ist so panne! Aber trotzdem die Beste!  ,, So wollen wir los?" , fragt mich Marvin und lächelt kurz. Ich nicke und meine Aufregung und meine Gefühle fahren gerade Achterbahn. Mir ist heiß und kalt zugleich und dann.. ,, Marvin , ich glaub ich muss nochmal schnell für kleine Mädels. Bin sofort wieder da" , sagte ich und renne zum Klo. Nachdem ich fertig war und ich mir die Hände gewaschen , schnappe ich mir meine Tasche und gehe zurück in den Flur , wo sich Marvin gerade von meiner Mutter verabschiedet. ,, Bist du jetzt fertig?" , fragt Marvin und fängt an zu lachen. Ich lache nur und verabschiede mich dann von meiner Mutter. ,, Ich denke ich bin so gegen 9 halb 10 wieder da" ,, Alles klar und wenn du später kommst ist das auch nicht schlimm Schatz! Sag dann aber bitte trotzdem Bescheid , ja ?" ,, Ok , tschüssi " . Ich schloss hinter mir die Tür und ging zum Auto in dem schon Marvin fertig saß. Angeschnallt und total aufgeregt fuhren wir los.

Ich sagte kein einziges Wort auf der Autofahrt. Meine Gedanken waren eigentlich die ganze Zeit bei Erik und unserem bevorstehenden Treffen. Er hatte mir heute Morgen nochmal geschrieben. Das wir als erstes reden und uns dann etwas zu Essen bestellen können. Deswegen habe ich heute extra wenig gegessen , aber ehrlich gesagt nicht deswegen sondern ,weil ich wirlich sehr wenig Hunger hatte. Marvin parkte in seiner Garage , bevor wir zusammen ausstiegen und sich unsere Wege vor seinem Haus trennten. ,, Also , wenn was ist kommst du sofort zu mir ok? Aber ich glaube eher weniger das was passieren wird. Redet in Ruhe und sag ihm was dich stört , dann wird sich das alles wieder klären , glaub mir." Diese Worte senkten meine Nervosität etwas und dafür war ich ihm echt dankbar. Ich umarmte ihn schnell und dankte ihm für alles , bevor ich ein Haus weiter ging.

One Love , One boy , One club *-*  - Erik Durm FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt