Kapitel 1

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Ich bin wieder alleine mit unseren Diener daheim. Ich sagte Bescheid das ich etwas raus gehen werde. Ich machte mich auf den weg nach draußen und in die Stadt. Es war heute schönes Wetter und auch sehr warm doch ich liebe dieses Wetter. Ich mag es so warm. In der Stadt sah ich die Kinder spielen und ich ging auf sie zu. 

Ich:"Was spielt ihr den schönes?"

Sie guckten mich alle an. Sie kannten mich schon. 

Junge:" Verstecken."

Ich:" Dann habt noch viel Spaß."

Ich wuschelte dem kleinen über den Kopf und ging weiter. Ich ging an das Ufer des Flusses und ging dort ein wenig. Nach einiger Zeit ging ich wieder nach Hause. Daheim angekommen kam mir mein Vater sofort entgegen. Er hielt mich an den Schultern fest und gab mir einen Kuss auf die Backe. Er war am grinsen und ich gute ihn Fragend an.

Vater:" Ich habe eine Überraschung für dich."

Ich konnte mir schon denken was es war. Ein neuer Anwärter für meine Hand. Wir beide gingen in den Salon und dort stand ein Mann. Er hatte uns den Rücke gekehrt. Er hatte blonde etwas längere Haare die zurück gekämmt waren. Er sah muskolös und gut gebaut aus. Als er sich umdrehte sah ich seine hellblauen Augen, hohen Wangenknochen und seine schmalen aber vollen Lippen. 

Sein Gesicht ziert ein lächeln weshalb ich zurück lächelte. Er streckte mir seine Hand hin und verbeugte sich leicht. Ich legte meine Hand in seine. Er gab mir einen Kuss auf die Hand.

Mann:" Mein Name ist Niklaus."

Ich:" Florentina."

Niklaus:" Sehr erfreut."

Er ließ meine Hand los. Ich guckte ihn freundlich an. Ich musste zugeben das könnte ein jemand werden.

Vater:" Ich habe aber noch jemanden für dich."

Ich:" Zwei?"

Er nickte und jetzt kam ein weiterer Mann rein.Er war Muskolös. Er hatte auch etwas längere Haare doch seine Waren braun genau wie seine Augen. Seine Wangenknochen waren auch ausgebrägt und seine Lippen waren genau wie die von Niklaus, schmal aber doch voll. Auch er hielt mir die Hand hin und verbeugte sich leicht. Ich reichte auch ihm meine Hand und er hab mir einen Kuss auf diese.

Mann:" Sehr erfreut. Ich bin Elija."

Auch er sah gut aus. Ich glaube das kann diese Woche noch heiter werden.

Ich:" Vater wann gibt es essen?"

Vater:" In einer Stunde." 

Ich nickte  leicht und entfernte mich von ihnen. Ich ging in die Bibliothek wo ich meiner Mutter immer am nächsten war. Ich holte mir ein Buch und setzte mich in einen Sessel. Nach einiger Zeit kam dann jemand in den Raum. Ich bemerkte ihn daran das er klopfte. Ich guckte hoch und in der Tür stand Elija.

Elija:" Dürfte ich mich zu ihnen setzten?"

Ich:" Natürlich."

Ich klappte das Buch zu und zeigte auf den Platz neben mir. Er setzte sich neben mich und guckte mich an. Seine Augen waren wirklich schön.

Elija:" Ihr Vater hatte nicht übertrieben als er sagte wie schön sie seinen und so Liebevoll."

Ich:" Glaubt es mir. Liebevoll bin ich nicht immer."

Elija:" Damit kommt auch ein guter Ehegatte zurecht."

Ich lächelte ihn an. Ich wurde nur so wenn mein Vater i.etwas über meine Mutter sagte das ich ganz und gar nicht mochte.

Ich:" Ich freue mich das ihr hier seit. Ist Niklaus ihr Freund?"

Elija:" Er ist auch mein Bruder."

Ich:" Ich möchte euch nicht zu nahe tretten aber werdet ihr nicht streiten wenn ich mich entscheiden muss?"

Elija:" Wir werden mal eine Meinungsverschiedenheit haben aber sonnst wird alles gut laufen."

Das freute mich. Wir beide hörten auch schon meinen Vater zum Essen rufen. Wir beide standen auf und gingen ins Speisezimmer. Wir redeten und aßen. Bis mein Vater etwas ungünstiges sagte.

Vater:" Ihr Mutter ist damals weggegangen. Bis heute finde ich das ihre beste Entscheidung wenn ihr mich fragt."

Ich ließ von meinem Essen ab und guckte meinen Vater sauer an. Ich legte die Gabel bei seite und ließ nicht von ihm ab.

Ich:" Meinst ihr das gerade ernst?"

Vater:" Ich darf doch meine Meinung sagten."

Ich:" Aber nicht über die Frau die mir das Leben geschenkt hat! Ihr wisst doch gar nicht was gut für mich ist!"

Vater:" Zügel dein Zunge!"

Ich selte mich jetzt hin.

Ich:" Nein! Es ist meine Meinung!"

er stand jetzt auch auf und haute auf den Tisch.

Vater:" was ich sage machst du auch!"

Ich guckte ihn sauer an. Bevor ich explodiere geh ich besser. Ich ging wütend aus den raum und in den Garten. Hier hatte ich einen Blumenbogen mit einer Bank darunter wo man über ganz Florenz gucken kann. Meine Mutter liebte diesen Platz und ich auch. Ich setzte mich auf die Bank und mir lief eine Träne die Wange runter. Ich saß dort bis es dunkel wurde. Ich hörte hinter mir schritte. 

Vater:" Komm rein es wird kalt."

Ich:" Lasst mich."

Er seuftzte und ging wieder. Nach nicht mal 5 Minuten später kam wieder jemand.

Stimme:" darf ich mich neben sie setzten?"

ich guckte hoch und erkannte die umrisse von Klaus.

Ich:" Natürlich."

Ich guckte wieder über das beleuchtete Florenz.

Niklaus:" Seit ihr nicht gut auf eure Mutter zu sprechen?"

ich:" Doch das bin ich. Doch mein Vater macht so eine unpassende Aussage und dan werde ich sauer. Versteht ihr?"

Niklaus:" Natürlich."

So langsam wurde mir kalt und man merkte es. Niklaus zog seine Jacke aus und legte sie mir über die Schultern. Gantelman. Aber wir werden noch sehen wenn von beiden ich nehmen werde. Wir beide redeten noch ein wenig und lernten uns ein wenig kennen bis ich dan müde wurde.

Ich:" Wir sollten zu Bette gehen."

Wir beide standen auf und gingen nach drinne. Dort ging ich in mein Zimmer und bemerkte erst dort das ich noch Niklaus Jacke hatte. Ich zog mir erst mein Nachtgewant an und ging zu seinem Zimmer. Ich klopfte und er sagte herrein. Ich hatte nicht damit gerechnet das er oberkörper frei dort stehen würde. also drehte ich mich sofort ein weg. 

ich:" Ich... ehm wolte ihnen nur ihre Jacke wieder bringen."

Ich guckte noch einmal kurz zu ihm und er war am grinsen. Er war echt muskolös. Er holte sie sich und ich wünschte ihm eine gute nacht. Ich ging wieder in mein Zimmer und legte miich in mein Bett. Ich schlief auch relativ schnell ein...

Ein neues Leben für mich? (TVD- & TO-FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt