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"Du wärst nicht stark genug dafür, Y/n." "Was?" "Du kannst es nicht sein." Du neigst den Kopf zur Seite und verdrehst genervt die Augen. "Aber was ist, wenn das der Grund ist, warum ich es bin?" "Was meinst du?" "Was ist, wenn ich es bin, weil ich nicht stark genug bin, um mich zu beherrschen?" "Du würdest es wissen, wenn du die Menschen töten würdest." "Aber-" "Y/n... Hör auf."
Peters Mutter kommt herein und legt beruhigend ihre Hand auf deine Schulter. Sie liebt dich, genauso wie Peter. Du warst schon fast wie Familie.
"Ich denke, ich muss die Wahrheit über mich herausfinden. Ich ziehe weg." "Was?" Rufen Peter und seine Mutter gleichzeitig. "Ich würde es nicht tun, wenn ich nicht das Gefühl hätte, dass ich es bin, also bitte haltet mich nicht auf." "Aber Y/n- "Es ist meine Entscheidung." Unterbrichst du ihn.
Du stehst auf, um zu gehen. "Y/n, wir können dich einsperren, ich kann dir beweisen, dass du es nicht bist." "Ich weiss nicht..." "Bitte Y/n." "Okay."
Du hast eine Woche in einer Zelle verbracht, die Angriffe hörten auf. Peter wollte dir helfen, aber er wusst nicht wie. "Ich muss gehen. Ich möchte dich nicht verletzen." Flüsterst du.
Er hielt dich nicht auf, nicht weil es ihm egal war, sondern weil er wusste, dass du dich für das, was du getan hast, hasst und er wollte, dass es dir wieder besser geht.
