Julian Brandt

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Hi Leudis, sorry dass so lange nichts mehr von mir zu lesen war.
Ich war, sagen wir mal ich war sehr beschäftigt. Naja, also das hier ist wieder eines für .
Ich hoffe es gefällt dir, bis dann Leute.

,,Tschüss Baby, bis nachher dann!", ruft Julian durch die Wohnung.
,,Tschau! Ich komme dann zu Beginn des Spiels!", antworte ich ihm fröhlich lächelnd und gehe von unserem Wohnzimmer in den Flur, wo mein Freund gerade gehen möchte.
Als er bemerkt, dass ich auf ihn zu komme, schließt er mich grinsend in eine liebevolle Umarmung.
Ich genieße die Umarmung, die leider auch schon wieder nach ein paar angenehmen Minuten vorbei ist.

Er löst sich, sieht mir einen Moment lang in die Augen, bevor er mich leidenschaftlich auf meine Lippen küsst.
Diesmal bin ich diejenige, die sich löst.
,,Komm schon, Julian. Wir wollen, denke ich, genauso wenig, dass du zu spät zu deinem Spiel kommst.", grinse ich und drücke ihm noch einen kleinen Kuss auf die Wange, bevor ich ihm seine Sporttasche über die Schulter lege und ihn sanft raus schiebe.

Lachend ergibt er sich mir und lässt sich ganz lässig von mir schieben.
,,Wenn du weiter so viele Muskeln aufbaust, kann ich das hier nicht mehr schaffen, du Muskel-Fettsack!", lache ich und tue so, als ob ich mir gerade den Schweiß von der Stirn wische.

,,Jaja, dann muss das halt mein Part ab jetzt sein, Miss Fliegengewicht.", antwortet der blonde Fußballer mir und drückt mich erneut, bevor er nun endgültig die Treppen hinunterläuft.
,,Ich liebe dich!", schreit er noch, was ich erwidere und ,Ich dich auch!' zurückschreie.
Schmunzelnd betrete ich wieder die Wohnung und schnappe mir das Haustelefon.

xxx

Klirrend fallen die Schlüssel meiner und Julians Wohnung in meine Tasche.
Ich ziehe die weiße Holztür hinter mir zu und eile hektisch die Steintreppen hinunter zu meinem Auto.

Jetzt aber schnell! Sonst komm ich noch zu spät!

Als ich in mein kleines Auto förmlich springe und die Handtasche neben mich auf den Sitz werfe, schalte ich noch eben schnell das Radio an.

Hektisch drehe ich den Schlüssel, sodass der Motor anspringt.
Ich fahre die Hauptstraße, zum Stadion entlang.
Zu der spielenden Musik mitsingend halte ich an der roten Ampel an.
Neben mir hält noch ein graues Auto, das laut Musik abspielt.

Also, so eigenartig bin ich nun doch nicht, kichere ich, nachdem ich ins andere Auto lunze und erkenne, dass der Fahrer ein wenig zu der musik in seinem Wagen tanzt.

Endlich springt die Ampel von Gelb auf Grün um und ich fahre erneut los, um noch rechtzeitig zum Stadion zu gelangen.

Ich lenke in eine Parklücke ein.
Krass, dass es hier noch eine Lücke gibt, denke ich schmunzelnd, schnappe mir meine Tasche und steige aus dem Auto aus.

Plötzlich, als ich gerade über die Straße gehen wollte, kommt ein Auto angerast.
Ich sehe es nicht mehr rechtzeitig, als plötzlich ein Schmerz durch meinen Körper zuckt.
Ich schrei auf, die Augen weit aufgerissen und auf dem Boden liegend.

Während ich nur noch eine schimmernde Gestalt erknenne, die ehktisch auf mich zugerannt kommt und ängstlich schreit, drifte ich immer wieder kurz weg.
Ich bekomme noch mit wie eine andere Person, die auf der anderen Straßenseite gehalten hat, einen Anruf betätigt.

Als ich Minuten später eine Stimme höre, die die ganze Zeit auf mich einredet, wird mir endgültig schwarz vor Augen.
Ich kann nicht mehr, wo ist Julian?
Julian? Ich brauche dich, Hilfe!
Julian...

,,Sie wird wahrscheinlich noch ein paar Stunden in Nakose liegen. Allerdings wissen wir nicht, wie lange sie schon dortgelegen hat.", spricht eine helle Stimme.

Wo bin ich? Wer spricht da? Hallo! Hallo? Hört mich jemand?

Ich habe keine Kraft die Augen zu öffnen. Ich kann mich nicht bewegen, panisch versuche ich meine AUgen zu öffnen, doch ich kann nicht.
Ich sehe nur schwarz.

,,Was hat sie eigentlich jetzt denn genau?", fragt eine mir sehr bekannte Stimme.
Julian? Julian, bist du es?

Die andere, hellere Stimme spricht nun wieder und erklärt: ,,Sie wurde von einem Auto angefahren, sie hat innere Blutungen und mehrere gebrochene Rippen, außerdem noch einen gebrochenen Arm. Soweit wir momentan wissen, geht es ihr sonst gut, ihr Herz und Gehirn sind zum Glück nicht beschädigt worden."

,,Dankesehr.", sagt Julian.
Eine Tür öffnet und schließt sich leise, bevor ich spüre, wie sich die Matratze senkt und eine Hand die meine umschließt.

,,Oh man, Jenny. Was machst du nur? Jag mir nie wieder so einen verdammten Schrecken ein! Mnan kann dich keine fünf Minuten alleine lassen.", flüstert Julian und drückt mir einen leichten Kuss auf den Handrücken.
Julian! Julian, ich bin hier! Ich höre dich!

Mit aller Kraft versuche ich erneut die Augen zu öffnen und zum Glück funktioniert es diesesmal.

Allerdings kneife ich sie direkt wieder zusammen, das Licht hier ist einfach zu hell!

,,Julian.", flüstere ich und drücke leicht seine Hand, als ich erneut die Augen leicht öffne.

Kurz erschrickt er, bevor er mich ungläubig anstarrt.

ur ein paar Sekunden später, verziehen sich seine Mundwinkel zu einem Lächeln und er schließt mich vorsichtig, als wäre ich eine Porzellanpuppe in die Arme.

Lächelnd erwidere ich sie gerne. Als wir uns wieder lösen, küsst er mich auf die Lippen.
Wie ich es vermisst habe, denke ich vertäumt und erwidere leicht den Kuss.

,,Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein! Hörst du?", schimpft er verzweifelt mit mir und lächelt danach gleich wieder.

Beschämt nicke ich, dass ihn erneut zum Lachen bringt. Er drückt mir einen Kuss auf der Stirn auf und flüstert danach schmunzelnd:
,,Ich liebe dich, Jenny."

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Hey Leute, es tut mir so leid, dass wirklich so lange nichts mehr kam.
Ich hatte einfach nicht genug Motivation und ich möchte ehrlich sein, es lief nicht alles so glatt in letzter Zeit. Jedoch möchte ich mich jetzt- in diesen Zwangsferien- darum bemühen wieder aktiver zu sein. Außerdem habe ich ein neues Buch angefangen, schaut mal rein, wenn es euch gefällt, dann lasst auch dort ein Vote da!
Naja, lesen uns noch!
Byee

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