“Hallo meine Freunde ich habe heute jemanden mitgebracht!“ So grüßte lucifer in die runde. “Wer ist das? Sie wissen doch was wir von fremden im rat halten Lord Lucifer?“ Diese stimme klang sehr gehoben und kam von einem dämon mit einem eulenkopf. “Ich verstehe euch Lord Stolas aber noch habe ich die führung hier also steht es mir frei mitzubringen wen ich möchte.“ Stolas erwiderte:“Dann soll sich unser kleiner roter Freund bitte vorstellen ich mag es nicht die personen mit denen ich im raum bin nicht zu kennen.“ “Mein name ist Alastor es ist mir eine ehre euch kennen zu lernen mylords.“ stammelte ich, da ich nicht wusste wen ich vor mir hatte und wie ich mich zu verhalten habe. “Stolas reicht. Der Dämon zu meiner linken heißt Valentino und die hübsche Lady neben mir ist Velvet. Wir sind heute nicht ganz vollständig.“ Stolas schaute in die runde und fügte hinzu “Luci mein freund wo ist lillith?“ “Zuhause ihr geht es nicht gut.“
Lange zeit unterhielten sich die hohen Lords der Hölle na ungefähr 50 Minuten kam Valentino auf mich zu und fragte: “Wovor hast du angst mein süßer ich kann dir bei fragen gerne behilflich sein.“ Ich war überrascht wie er redete aber nun ja ich starrte in seine fast schon herzförmigen dämonenaugen und erwiderte: “Ich danke ihnen Valentino aber ich bin mit Lucifer hier und schaue nur zu, ach und bitte ich bin nicht ihr süßer.“ “Ah lucifer mein freund welch vorlauten dämon ihr mir hier serviert mein freund!“ Valentino ging zu lucifer und sie unterhielten sich als ich die stimme von Stolas vernahm: “Entschuldigt sein verhalten Alastor er ist sehr offen was fremde angeht und scheut sich vor nichts. Ich möchte ihnen sagen das wenn lucifer sie hierher gebracht hat sieht er potential in ihnen sie müssen sich nur beweisen um overlord zu werden. Valentino hat 35 jahre dafür gebraucht.“ “Ich weiß nicht was das soll ich bin gerade erst gestorben Stolas ich.....“ ich wusste wirklich nicht was ich sagen sollte aber noch bevor ich weiterreden konnte unterbrach mich stolas “Das macht nichts der tod trifft jeden werde hier mächtig und füge jenen schaden zu denen du zu lebzeiten nicht verletzen konntest.“ Ich sagte nichts aber ich begriff langsam dass war meine chance mein hobby vollends auszuleben. Mit einem handzeichen deutete Lucifer an das wir los wollen. Ich verabschiedete mich von allen und wir gingen.
Ich konnte nun meinem Ziel folgen einer der mächtigsten dämonen hier zu werden
Fortsetzung folgt
DU LIEST GERADE
Alastor und Lucifer
Paranormaleine fangeschichte über die gemeinsame vergangenheit von alastor und lucifer