2. Kapitel

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Ich drehte mich um und musste lächeln. "Also langsam glaube ich wirklich du verfolgst mich"
"Tja glaub was du willst ich bin nur aus reinem Zufall hier"
Ich fing leicht an zu lachen. Lachen, das hab ich schon lang nicht mehr von mir gehört ein ehrliches Lachen doch er bringt mich dazu.
"Darf ich mich neben dich setzten oder hast du Angst das ich dich beiße"
"Nein, Nein setz dich ruhig"
Er saß sich neben mich und wir blickten einfach nur in die Ferne. Ich genoss die Stille und er denke ich mal auch. Er stand auf nahm meine Hand und sagte "Komm mit ich will dir was zeigen"
Wir gingen einen kleinen Weg hinab zum See der Mond leuchtete auf das Wasser und spiegelte sich darin wieder. Wir saßen uns wieder hin auf einen kleinen Steg. Er ließ meine Hand nicht los.
Ich fühlte dieses wohle Gefühl in mir und musste Automatisch lächeln. Er sah mich an und ich sah ihn an. Innerlich schmolz ich dahin unsere Gesichter kamen immer näher und letztendlich schloss er die noch klitzekleine Lücke zwischen uns und küsste mich es war ein intensiver und schöner Kuss.
Ich konnte an nichts mehr denken und ich merkte wie ich anfing mehr zu wollen. Mehr als nur diesen Kuss ich wollte ihn. Plötzlich beendete er den Kuss und ich wurde wieder zurück in die Realität geholt.
"Es tut mir leid das hätte ich nicht tun sollen du hast einen Freund und nein das ist einfach falsch was wir hier machen"

Ich sah ihn ein bisschen perplex an.
"ich liebe ihn aber nicht und ich werde ihn auch nie lieben. Mein Leben ist vorbestimmt seit meiner Geburt"

Er sah mich an und ich verlor wieder die Beherrschung ich kam ihm wieder nahe doch er stand auf Und drehte sich um.

"Das hier geht nicht ich du du machst mich krank ich kenn dich noch keine 48 stunden und trz muss ich seit der Begegnung mit dir immer an dich denken Mary, warum, was machst du mit mir"

Ich ging auf ihn zu.

"Glaubst du mir geht das nicht so. Ich fühle mich von gar nichts mehr angezogen außer von dir. Ich darf es zwar nicht zulassen doch ich kann das nicht ändern."

Er sah mich an und ich merkte wie seine Augen dunkel von dem Verlangen wurden.
Ich wurde ein bisschen ängstlich er sah mich an als würde er mich gleich angreifen.

Das tat er auch aber er küsste mich es war ein intensiver und schneller Kuss es wurde immer schneller und aus Reflex zog ich sein T-Shirt aus. Ich ließ es irgendwo hin fallen. Plötzlich stoppte er.
"Lass uns baden gehen"
Ich nickte und ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Ausgerechnet heute hatte ich pinke Unterwäsche an. Er schmunzelte
"Sexy, Sexy"

Ich schlug ihm leicht auf den Kopf.

"Haha lustig, lach ich?"

Als ich gerade in den See reingehen wollte sagte Jason:"Nene zieh dich ganz aus ich meinte Nacktbaden"

Ich sah ihn an und zeigte ihm einen Vogel. Was denkt der sich.
Ich drehte mich um und zog auch den Rest aus doch sprang gleich in den See das man nichts sehen konnte. Er hatte seine Unterhose noch dran.
"Wie unfair zieh das Teil aus"
Er sprang in den See und zog sich im Wasser ganz aus. Er schmiss seine Boxershort weg und schwamm auf mich zu. Ich fühlte Mich leicht unwohl doch trz ließ ich es zu. Als er bei mir war. Gab er mir einen langen Kuss und ich erwiderte ihn. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Bein und ich lächelte.

"Ich glaub das war kein Fisch"

"Halts Maul, ich kann nichts dafür wenn du mich anturnst"

Dieses letzte Wort machte mich richtig Feuer und Flamme und ich schloss meine Beine um seinen Oberkörper. Wir küssten uns und ich merkte wie etwas an meiner Mitte rieb. Mir entkam ein stöhnen und das turnte ihn nur noch weiter an. Mit einem Finger Strich er über meinen empfindlichen Punkt und Lust durchströmte meinen Körper. Er drang vorsichtig mit einem Finger in mich ein. Er wurde immer schneller und letztendlich nahm er noch  einen Finger hinzu. Ich stöhnte und das trieb ihn nur weiter an er wurde immer schneller und ich war schon kurz vor dem Punkt das ich kam doch ich hielt es zurück.
Ich flüsterte in sein Ohr: "Bitte."
Dieses eine Wort war ihm genug und er drang mit seinem besten Stück in mich ein Er wurde immer schneller und ich spürte wie ich. Langsam zu einem gewissen Punkt kam. Schließlich kam ich und ich stöhnte seinen Namen. Das war der beste Sex den ich jemals hatte. Doch nun war ich dran ihn zu verwöhnen. Ich ging mit ihm zum Steg und er saß sich darauf ich war im Wasser aber ich konnte stehen. Ich griff nach seinem besten Stück und holte ihm einen runter. Er stöhnte und ich war zufrieden dann zog er mich auf seinen Schoß und wir küssten uns.
Wir zogen uns an doch ich konnte mein T-Shirt nicht finden wahrscheinlich war es irgendwo im Wasser. Er sah das ich fror und so gab er mir sein Oberteil.

"Morgen gleiche Zeit hier?"

Ich nickte und schon war er verschwunden. Also bis morgen sagte ich leise zu mir selbst und machte mich mit seinem T-Shirt auf dem Weg nach Hause.
Zuhause brannte Licht fuck. Mark war also wach. Ich holte meinen Schlüssel raus und sperrte die Tür auf. Ich ging hinein und sah Mark am Küchentisch sitzen. "Wo warst du und was hast du da an?"

"Ich ähm ich war draußen"

"ja das hab ich gemerkt aber wo"

"Ich war im Supermarkt und hab kekse geholt und äh dieses T-Shirt ist von meinem Vater"

"Wo sind die Kekse?"

"Die hab ich schon gegessen. Aber das geht dich nichts an ich bin müde ich geh jz schlafen"

"Gut ich fahr jz nachhause"

Ich verabschiedete mich nicht sondern ging hoch in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Ich träumte von dem See und was heute darin passiert war.

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Also das war das zweite Kapitel ich hoffe euch hat es gefallen ❤️

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 11, 2020 ⏰

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