Aus Feindschaft wird Freundschaft?!

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(Es ist jetzt Wochenende btw XD)
Sicht Karma:

Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Ich befand mich in einem mir unbekannten Zimmer doch der Geruch kam mir so vertraut vor.

Ich setzte mich auf doch sofort durchzog mich ein Schmerz. Ich sah an mir herunter und bemerkte die ganzen Verbände. Auf einmal erinnerte ich mich an gestern. Stimmt gestern wurde ich zusammen geschlagen aber wo und warum bin ich hier?

Trotz der Schmerzen stand ich auf, ging aus dem Zimmer und stieg die Treppe runter. Mir stieg sofort der leckere Geruch von Pfannkuchen in die Nase, als ich mich der Küche näherte. Vorsichtig lugte ich in die Küche und konnte gar nicht glauben wenn ich da sah. Es war Asano der eine Schürze trug und Pfannkuchen machte. Er sieht irgendwie voll süß in der Schürze aus. Warte was?! Süß?! Was denke ich denn da?!

Als ich mich wieder gefangen hatte betrat ich vorsichtig die Küche. ,,Auch endlich mal aufgewacht Akabane", sagte Asano ohne sich um zu drehen. ,,Warum bin ich hier", fragte ich misstrauisch. ,,Ich habe dich vor dem Tod gerettet, ohne mich wärst du wahrscheinlich verblutet" erklärte er mir, während er den Tisch deckte, die Pfanne weg packte und die Schürze auszog.

Ich sah ihn verdutzt an und fragte: ,,Wieso?",,Weil ich es kann und eigentlich hasse ich dich nicht, nur mein Vater ist das Problem und ich sag dir mit dem willst du dich nicht anlegen", erzählte der orange Harrige. Er hasst mich nicht?!

,,Jetzt setz dich hin und iss deine Pfannkuchen", forderte er. Ohne wiederrede setzte ich mich hin und aß meine Pfannkuchen. Ich hasse Asano eigentlich nicht und manchmal da habe ich so ein kribbeln im Bauch und habe das Gefühl ihm nah sein zu wollen keine Ahnung wieso oder was das ist.

Sicht Asano:

Er setzte sich ohne wiederrede hin und aß seine Pfannkuchen, ich tat es ihm gleich bis er auf einmal anfing zu sprechen. ,,Wenn du mich nicht hasst können wir doch Freunde werden, den eigentlich hasse ich dich auch nicht", sagte Akabane.

Als ich das hörte verschluckte ich mich fasst an meinem Pfannkuchen. Warte er hasst mich nicht?!

Akabane schaute mich erschrocken an, weil ich fasst an meinem Essen erstickt wäre. ,,D-du hhasst mich nicht", stotterte ich. ,,Ja ich hasse dich nicht also wollen wir das Kriegsbeil nicht begraben", fragte er mich. ,,Von mir aus gern aber mein Vater", erinnerte ich ihn. ,,Der muss ja nichts erfahren", sagte der Rotschopf. ,,Okay, dann kannst du mich ab sofort Gakushuu nennen", sagte ich leicht lächelnd. ,,Dann kannst du mich Karma nennen, aber ich nenne dich Shu, ist kürzer", sagte Aka-äh Karma. Wow Ich hätte nie gedacht das, dass mal passieren würde.

Zum ersten Mal nach dem Tod meiner Mutter war ich wieder so richtig glücklich. ,,Kann ich vielleicht noch eine Nacht hier bleiben", fragte mich Karma. ,,Klar, mein Vater kommt erst morgen Abend wieder also ist das kein Problem. Außerdem habe ich kein Bock das du wieder in irgendeiner Gasse verblutest", antwortete ich ihm. ,,Danke", lachte er leicht. ,,Kein Ding", sagte ich und wir aßen in angenehmer Atmosphäre weiter.
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So das wird im nächsten Kapitel vorgesetzt.
Ich hasse mich für das nächste Kapitel aber es muss sein *weint* bis zum nächsten Kapitel würde mich über Feedback sehr freuen

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