Die Neue Opferbraut ist komisch

49 1 0
                                    

pov. Aki


"Hallo, Bitch-chan~", seuselte eine Stimme die von der richtung des Bettendes kam. Ich seufzte genervt auf und drehte mich zur Quelle dieser Stimme. "Nenn mich noch einmal Bitch und du frist meine faust!", meinte ich leicht genervt. "Ach komm schon, Bitch-chan~. Sei doch nicht so abweisend zu mir~", meinte Reito. Ich zog nur eine Augenbraue hoch. Was denkt der denn, wie ich reagiere, wenn der einfach hier auftaucht?,dachte ich, seufzte wieder und sah wieder an die Decke. Plötzlich hockte Reito über mir. "Entweder du gehst von mir runter oder ich verbrenne derine Heftchen,die du in deinem Zimmer versteckst oder ich sorge anders dafür", meinte ich ruhig. "Wie denn, Bitch-chan~?", seuselte er wieder. Boa, das regt mich voll auf, wieso hört sich alles was er sagt so pervers an!? Das ist doch nicht mehr normal! Ich boxte ihn einfach in den Bauch, er krümmte sich und ich stieß ihn mit voller wucht mit meinem Ellebogen von mir runter. Er viel vom bett und sah mich etwas wütend an, bevor er mich mit einem Versauten grinsen ansah. "Was gibt es da zu Grinsen?", fragte ich. "Es ist Schön zu spüren, wie sehr du dich doch versuchst zu währen~ Irgendwie macht mich das an~ Nufufufu", kicherte er. Verwirrt und angewiedert sah ich ihn an. "Wtf, was geht denn mit dir falsch?", die frage war zwar eher an mich gerichtet als an ihn gerichtet und ich erwartete auch garkeine Antwort also legte ich mich wieder hin und nahm das Bild, das wieder auf meinem Nachttisch stand und sah es mir wieder an. Es war mir egal, das er da war, wie er mich ansieht und was er von mir denkt. Es war mir auch egal, ob er es verstand oder nicht oder ob er sich ausmalte, wie mein Blut wohl schmeckt oder sonst was, es war mir egal. Für mich war es wieder nur meine Eltern, die ihren weg durch meine Erinnerungen gingen. Ich spürte wie das Bett neben mir nachgab und sich jemand nah an mich beugte. Reito sah sich kurz das Bild an und dann zu mir, dann stand er auf und verschwand.


Pov. Kanato

Wir alle waren gerade im Wohnzimmer, ich redete mit Teddy, Ayato zockte, Reiji las, Shu schlief und Subaru stand einfach nur da. Plötzlich stand Reito im Zimmer und er guckte komisch. "Was ist los?", fragte Reiji ohne von seinem Buch aufzusehen. "Irgendetwas stimmt mit der neuen Bitch-chan nicht. Sie ist komisch drauf und starrt immer auf das gleiche Bild und ich verstehe einfach nicht warum", meine er. "Vielleicht zeigt es ih etwas schönes, ne Teddy?", meinte ich. "was war denn drauf?", fragte Ayato nach. "ich denke mal ihre Eltern. Sie sieht ihnen kein bischen ähnlich, aber ich gehe mal davon aus." "Und was ist daran komisch!?", wollte Subaru wissen. "Ganz einfach, Bitch-chan bekommt leere Augen, sobald sie es ansieht und mustert es genau, obwohl sie es schon in und auswendig kennen muss", antwortete er und ich finde das auch komisch. Reiji fragte nur, ob er sie gefragt hätte, doch er verneinte. Wie sollen wir es dann wissen, kein wunder,das er keine ahnung hat... dachte ich und redete wieder mit Teddy. "Na, dann frag sie doch!  Was hast du schon zu verlieren?", meinte Ayato. Es gab noch eine lange diskussion zwischen den beiden, die Reiji beendete indem er die beiden in ihre Zimmer Teleportierte.


Pov. Aki

Ich hörte wie unten sich gestritten wurde, nur konnte ich leider nicht heraushören, was das Thema ist. Ach was, das geht mich auch nichts an, dachte ich und nahm mein Handy in die Hand. Als ich die Uhrzeit sah fiel mir auf, dass wenn ich mich nicht beeilte keine Nahrung zu mir nehmen kann, von der mir nicht schlecht wird. Wie von der Tarantel gestochen stand ich auf und ging zu meinem Kleiderschrank und nahm mir eine schwarze Jeanse und einen dunkelblauen Hoodie raus, zog sie mir an und nahm meinen Kofer vom Schrank. Ich hatte mal einen doppelten Boden in den Kofer gemacht, diesen öffnete ich und nahm eine Maske heraus. Meine Maske hatte die form einer Eule, wesshalb mein Spitzname black Owl lautet. Nachdem ich sie aufgesetzt hatte, öffnete ich das Fenster und sprang hinaus in die kühle Nachtluft.


Pov. Erzähler

~in der zwischen Zeit bei den Vampierjungen~


Ayato und Leito hatten sich mitlerweile wieder eingekriegt und waren zurück bei dem rest der Sakamakis. "Also, ich denke, wenn wir wissen wollen, warum sie sich die ganze zeit so komisch verhält, sollten wir sie einfach fragen, ne Teddy?", äußerte sich Kanato zu dem ganzen, wobei Shu ein Auge öffnete. "Was meinst du .... mit die ganze zeit?", fragte er ruhig und müde. "Beim Essen war sie auch so komisch... Sie sagte sachen, bei denen ich mir nicht sicher war, ob sie es auch so meinte, außerdem hat sie verdächtig schnell aufgehört zu essen", erklärte der lilahaarige Vampier. Reiji nickte und sie beschlossen, jemanden in ihr Zimmer zu schicken. da es aber keiner freiwillig machen wollte, entschieden sie durch Schere, Stein, Papier. Das ergibniss lautete: Der verlierer war Ayato. Sichtlich genervt teleportierte er sich in ihr Zimmer und kam nach wenigen Sekunden zurück. "Das ging ja schnell~" "Wir haben ein kleines Problem", meinte der Feuerrothaarige. "Und das währe?" "Sie ist weg." Alle sahen sich etwas verwirrt an und teleportierten sich in das Zimmer der verschwundenen Aki. "Da, das Fenster ist offen!", meinte kanato und deutete auf das angelehnte Fenster. Leito schritt darauf zu, öffnete es und sah hinunter. "Hmm...~ Das ist ja komisch~", seuselte der Hutträger. "Was ist?", fragte Ayato genervt. "Egal, wie sie es geschafft hat hier raus zu kommen, sie hat keinerlei Hilfsmittel benutzt~" Nun wurde auch Reiji hellhörig. "Wie bitte?" "Ich weiß zwar nicht, wie sie das gemacht hat, aus dem vierten Stock zu kommen, aber hier ist weder ein Seil, noch zusammengeknotete Bettlaken noch sonst welche Spuren oder Anzeichen~", antwortete er belustigt. Die sechs Brüder entschieden, sie erstmal zu suchen und teilten sich auf.


~Bei Aki~

Sie versteckte sich in einer dunklen Seitengasse und wartete, das ein für sie infrage kommendes Opfer vorbeikäme und tatsache, ohne lange zu warten kam ein Mädchen vorbei. Total aufgepeppt mit Highheals, einem seeehr kurzem Kleidchen, einer silber schimmernden Handtasche und einer dicken schicht Make-up auf ihrem Gesicht. Sie Telefoniert gerade und das so laut, das die Ghoula hören konnte wie arrogant sie über jemanden lästert und genau solche Mensche hasste sie. Sie streifte sich ihre handschuhe über und als das Opfer genau vor der Gasse stand zog Aki sie in die Dunkelheit hinein, wobei das Opfer ihr handy fallen lies. Die Junge Ghoula knebelte ihr Opfer, damit es nicht schreien konnte, bevor soe zubeißen wollte, doch ihr blick blieb bei der Tasche hängen. Es war ein sehr teures Markenstück und während sie das Opfer mit ihrer Kralle festhielt, legte sie die Tasche so beiseite, dass sie sie im Blick hatte und  kein blut drankommt, ehe sie nun endlich zubeißt um ihre lang ersehnte Mahlzeit einzunehmen

Eine Ghoula in der Villa SakamakiWhere stories live. Discover now