-Kapitel 8-

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Aleyna: Oh ehm Hallo Dogan...wir gehts?

Dogan: alles gut ehm wo ist Enes?

Aleyna: Enes? Achja haha ehm er ist bei Jana im Wohnzimmer

Er nickte und ging an mir vorbei.
Wow nicht mal ein danke bekomm ich.
Als ich auch im Wohnzimmer stand war ich wie Dogan Enes was zu flüsterte. Enes nickte nur um ihm das Zeichen zu geben das ist ok sei. Was auch immer damit gemeint ist

Enes Sicht:

Dogan meinte zu mir das Ensar gesagt hat ich soll zuhause nach Dilara sehn weil er nicht konnte.
Uff wieso ich? Is ja nicht so als ob ich auch eine Freundin hab und dementsprechend auch Privatsphäre...

Ich gab Jana noch einen Kuss und Aleyna die Hand und dann ging ich auch schon zum Auto. Dogan ging in seins und fuhr zu sich nachhause was heißt das sich unsere wege hier trennen...

Dilaras Sicht:

Seit dem Gespräch mit Ensar gehts mir nicht gut...ich liege hier in meinem Bett und heule rum wegen einem Menschen der meine Tränen nicht einmal verdient hat

Ich war so in meinen Gedanken das ich ausbelndete das es unten klingelte. Mit null Motivation stand ich gezwungen auf und ging die Stufen entlang als es plötzlich Sturm klingelte.

Dilara: ICH KOMM JA SCHON!

Als ich die Tür aufmachte stand niemand geringeres vor mir als der liebe Herr Meral.

Er sah mich an und nahm mich in den Arm. Genau das hab ich nötig. Dann als er sich löste streichte er mir sanft mit seinem Daumen die Tränen weg.

Enes: Wieso weinst du?

Dilara: Ensar...

Enes: Lass dir doch von dem nichts sagen...

Dilara: Er hat nichts gesagt

Enes: was dann?

Dilara: Man Enes bin ich ein Schlechter Mensch?

Enes: Was? Wie kommst du jetzt darauf?

Dilara: Sag doch einfach ja oder nein

Enes: nein bist du nicht aber wieso?

Dilara: Ich hab Ensar angeschrien und ihm auch eventuell eine geklatscht...

Enes: Man man man Dilara alter was machst du für ne Scheiße?

Dilara: Enes halts maul

Enes: Was sagst du da? Nochmal

Dilara: Ich sagte: halts maul

Enes: renn

Ich sah ihn verwirrt an doch tat es im Endeffekt.
Wie landeten beide auf meinem Bett und waren aus der Puste aber lachten trotzdem.

Enes drehte sich zu mir und sah mich an. Von unten bis oben. Ab da merkte ich das ich nur knapp bekleidet war und er freie Aussicht auf meinen Ausschnitt hatte.

Während er mich ansah biss er sich auf die Lippe und kam mir näher. Aus nervosität tat ich nichts. Als wir Angesicht zu Angesicht waren hörten wir plötzlich...

Jeder kennt Mero doch keiner kennt EnesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt