(Nur als Erklärung, es wird so zu sagen die ganze Zeit in japanisch gesprochen, wenn eine andere Sprache gesprochen wird, wird das vorher angesagt! Danke)
POV.Emaru
"Au! Sag mal übertreib nicht so Emaru!" - "Was heißt hier nicht so übertreiben, sei kein Baby Kenosuke. Das muss alles perfekt sein, sonst lass ich dich nicht raus!" sagte ich sauer und zog ein wenig an seinen Haaren. Er hatte gleich als großes Idol eine Modeschau und ich war gerade dabei ihn fertig zu machen. "Gehst du nachher zur Detektei?" - "Natürlich tue ich das, ich habe dort noch was abzuholen, was ich für Yamato ausliefern will." erzählte ich Kenosuke. "Ich kann dir leider nicht zu sehen wenn du gleich über den Laufsteg stolzierst...!" lachte ich leicht und machte gerade seine Haare zu einem Zopf zusammen. "Sei mir nicht böse ja, das nächste Mal schaue ich dir zu. Versprochen?" - "Ich bin dir nicht böse, das könnte ich gar nicht. Na gut dann das nächste Mal." schnell machte ich seine Haare fertig und dann verabschiedete ich mich von ihm und verließ dann die Agentur. Ich stieg in mein Auto und machte mich auf den Weg zur Detektei.
Als ich ankam stieg ich aus und schloss dann das Auto ab. Dann ging ich hoch zur Detektei. "Schatz ich bin hier um das Paket abzuholen! Yamato?" rief ich durchs Büro. Plötzlich sah ich einen Jungen der durch die Gänge huschte, ich hatte ihn hier noch nie gesehen! "Ein Einbrecher! Yamato!" ich schrie mir wahrscheinlich gerade die Seele aus dem Leib. "Emaru beruhige dich doch, was für ein Einbrecher?" - "Yamato!" ich schmiss mich in seinen Arm. "Da war ein Junge, mit braunen Haaren, ich hab ihn noch nie zuvor gesehen..." ich klinge etwas verschreckt. "Alles ist gut Emaru...das ist Hatori, er assistiert mir ein wenig und er ist ein Freund von Kippei." erzählte mir Yamato. Ich entspannte mich wieder ein bisschen und schmiegte mich an Yamato. "Ich dachte schon er wäre hier eingebrochen und du hast nichts bemerkt..." seufzte ich. "Schon in Ordnung, soll ich ihn dir vorstellen?" - "Gerne!" sagte ich und lächelte ihn an. "Hatori kommst du mal!" rief Yamato durchs Büro. "Komme!" durch den Flur kam ein Junge gelaufen, der vielleicht 5 cm kleiner war als ich, er hatte dunkle braune Haare und Sommersprossen. Er sah eigentlich ganz süß aus. "Yamato wer ist das? Ist sie auch jemand, den du hier arbeiten lässt?" Sie?! Hat er gerade wirklich Sie gesagt! Sauer schaute ich den Jungen vor mir an. "Hatori du verwechselst da was! Das ist Emaru, er ist mein Mann." erzählte Yamato ihm. "Sag niemals zu mir Sie haben wir uns verstanden!" - "Verstanden! Entschuldigung..." entschuldigte er sich bei mir und verbeugte sich leicht. "Mein Name ist Hatori Nagumo, 17 Jahre alt und arbeite seit kurzem hier..." stellte er sich nochmal vor. "Emaru Suoh. 22 Jahre." noch etwas sauer trat ich weg und ging in Yamatos Büro, denn dort auf seinem Schreibtisch lag das Paket was ich ausliefern sollte. Ich ging wieder zu den anderen beiden zurück. "Ich gehe jetzt. Kannst du Kippei bitte sagen das er um 12 Uhr zum Supermarkt kommen soll?" - "Mach ich, du möchtest ihn endlich dazu kriegen mit dir einkaufen zu gehen?" fragte Yamato nach. "Ja er kann nicht immer Pizza nach Hause bestellen, er geht mir später noch auf, wenn er so viel Pizza isst!" sagte ich und gab Yamato dann einen Kuss auf die Lippen. "Dann bis später, komm bitte nicht zu spät nach Hause, ich gehe noch mit Kippei zu meinen Eltern ins Restaurant." - "Ist gut." ich verließ dann die Detektei und fuhr mit meinem Auto zur Abgabestelle. Ich stieg aus und wartete auf die Person, der ich es geben muss. Ungefähr weitere 10 Minuten musste ich warten. "Hallo, sind sie Emaru?" ich drehte mich um zur Richtung der Stimme. "Ja das ist richtig!" vor mir stand eine Frau und sie lächelte mich an. Ich überreichte ihr das Paket. "Ich danke ihnen das sie sich die Mühe gemacht haben hierher zu fahren." - "Das war keine große Sache! Sowas macht man doch gerne für Kunden." wir verabschiedeten uns wieder voneinander und ich stieg wieder in mein Auto. Ich schaute der Frau noch hinterher wie sie davon ging. Ich frage mich eigentlich was in den Paket war? Ich schaute auf meine Uhr und sah das es schon fasst 12 Uhr war, also fuhr ich los zum Supermarkt. Als dort ankam, parkte ich auf dem Parkplatz und konnte schon Kippei erkennen, der vor dem Laden stand. Ich stieg aus und wollte gerade zu Kippei gehen, nachdem ich mein Auto abgeschlossen hatte. Da kam ein Auto, was eine ziemlich große Kurve fuhr, es raste genau in Kippeis Richtung. "Kippei!" ich lief auf ihn zu umschlang dann meine Arme um ihn und stieß uns beide zu Boden. Das Auto hupte einmal und fuhr einfach weiter, dieser Fahrer scherte sich gar nicht damit das er gerade fast ein Kind umgefahren hat. Ich setzte mich halbwegs auf und schaute zu Kippei, ihm scheint es gut zu gehen. "Alles in Ordnung Kippei?" fragte ich vorsichtig und half im auf. "Ja geht schon..." ich zog ihn in meinen Arm. "Bist du dir sicher? Fehlt dir wirklich nichts?!" ich war besorgt, vielleicht brauchte er doch einen Arzt. "Warum fragst du mich das, mir geht es gut, aber dein Arm...?" daher das ich nur einen dünnen Pullover anhatte, war an meinem Ellenbogen jetzt ein Loch und eine Schürfwunde. "Es tut nicht weh...ist bestimmt passiert als wir gefallen sind..." das es nicht weh tut war zwar gelogen, aber ich wollte ihn nicht in Angst setzen. "Na los lass uns rein gehen die starren uns schon alle an." wir gingen also in den Laden. Kippei holte einen Korb und wir fingen an einzukaufen. "Kippei heute kaufen wir aber keine Pizza!" - "Ist gut..." etwas niedergeschlagen hörte er sich an, aber Pizza kann er auch nicht immer essen. Als wir alles im Korb hatten gingen wir zur Kasse. Als wir bezahlt hatten, kam uns der Fahrer, der fast meinen kleinen Kippei umgefahren hat, entgegen. "Passen sie besser auf wo sie das nächste mal hinfahren." sagte ich und er sah mich leicht wütend an. "Was kann ich dafür das der Junge im Weg stand...!" - "Wie bitte er stand da wo viele Passanten standen! Sie hätten ihn fast überfahren!" jetzt riss auch bei mir der Geduldsfaden. "Sie sind eine ziemlich schroffe Mutter für so einen Sohn!" schrie der Mann mich an. "Kippei wir gehen!" - "Aber Emaru...-/" ich unterbrach ihn. "Das höre ich mir doch nicht länger an, keine Augen im Kopf, sehe ich aus wie eine Frau!" ich wollte gehen, aber da wurde ich bei der Schulter gepackt. "Los lassen, aber sofort!" schrie ich und versuchte mich loszukriegen, aber es klappte nicht. "Er hat gesagt sie sollen ihn loslassen, haben sie das nicht gehört!" die Stimme kenne ich doch... "Sohgo!" rief Kippei. Ich wurde endlich losgelassen und drehte mich um. "Sie sollten lieber ihren Einkauf machen." der Fahrer machte sich von Acker und ich seufzte erleichtert.
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Das Leben ohne euch, schlecklich! 💬
FanfictionEmaru hat es echt nicht leicht im Leben, aber dann trifft er auf Kenosuke, der es tatsächlich noch schlimmer hat als er selbst. Sie freunden sich an und finden zusammen neue Freunde und auch ihre Liebe, oder auch nicht... Aber schlimmer als vorher k...