《43》

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,,Die Franzosen zu ermorden, ist mehr als nur ein Auftrag. Das wäre der größte Auftrag, den wir bisher absolviert hätten. Meine Schwester und du wärt alleine und ich wäre nicht mehr da, um euch zu beschützen!" Ich blieb stumm und sah zu Boden, worauf Mason meine Hand zu sich nahm und gemeinsam das Restaurant betraten. Ich wusste nicht, was ich antworten hätte sollen, da der Gedanke mich zum Trauern brachte.

Im Restaurant unterhielten wir uns eine Weile und konnte wahrnehmen, wie Mason unruhiger wurde, da die Gedanken ihn förmlich aufaßen. Die ganze Zeit hielt Mason meine Hand und ließ sie nicht los, bis wir den Abend gut ausklingen ließen und entschlossen, heim zu fahren.

Der Abend an sich war hervorragend und war erfreut darüber, wie Lorenzo's Persönlichkeit war. Er überzeugte mich und ähnelte oftmals Mason.

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,,Wie findest du unser Vater?" Fragte Alicija mich, während Mason das Haus aufschloss und wir dies betraten. ,,Euer Vater kommt mir sehr sympathisch rüber und es hat mich wirklich gefreut, ihn kennenlernen zu dürfen" ebenfalls schien Alicija zufrieden von dem Abend zu sein.

Ich verabschiedete mich von Alicija, wobei Mason und ich die Treppe hinaufliefen, um in das Schlafzimmer von ihm zu gesellen. Vor sein Spiegel stand ich soeben und begutachte die Halskette, die mir Mason vorhin rumlag.

,,Ich hoffe, dass dir die Kette wirklich gefällt" erst jetzt nahm ich wahr, wie dicht Mason hinter mir stand und ich die Kette mit meiner eigenen umschloss. ,,Ja, sehr sogar!"

Von der Kette aus, umfasste ich die Klammer am Hinterkopf und öffnete sie, darauffolgend ich aus den Pumps stieg und die Klammer behutsam auf die Kommode legte. ,,Kannst du mir bitte aus dem Kleid heraus helfen?" Was er sich nicht zweimal sagen ließ und den Reißverschluss vorsichtig am Rücken runterzog.

Das elegante Kleid fiel zu Boden, woraus ich stieg und Mason hinter mir stand und seine warmen Hände auf meiner Taille ruhten. Ruckartig drehte ich mich zu ihm um und durchdrang mit meinem Blick seine Augen, weswegen er mir gefühlvoll die Strähne beiseite strich. Unsere Gesichter kamen sich derweil so nah, sodass kein weiteres Blatt dazwischen passte und unsere Lippen, wie zwei verschiedene Planeten aufeinander trafen.

Seine Hände führten zu meinem Oberschenkel, woraufhin sich meine Beine um ihn haften und mich gegen den nächstgelegenen Schrank presste. Meine Hände, die zuvor um seinen Nacken lagen, wanderten zu seinem Haar. Inzwischen führten seine Lippen zu meinem Dekolleté.

Achtsam platzierte er mich vor sich auf seinem Bett, indem er seinen Oberkörper vor mir entblößt. Behutsam kam er ein weiteres Mal über mich und strich mit seiner Fingerkuppe meinen Bauch entlang, was Minus- und Pluspol zum Elektrisieren brachte.

Schlussendlich wurde Cecilia Russo von Mason schwanger und heiraten. Liv wohnt mit Samuel zusammen und hat ebenfalls keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern. Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

~Ende von der Geschichte~






















(kleiner Joke zwischendurch, muss auch mal sein!😁)

Seine Fingerkuppe fuhren weiter zu meinem Slip hinunter und stoppte, bevor er mit seinen Händen weiterging. ,,Ich werde vorsichtig sein" flüsterte und versprach mir zugleich, wohingegen ich eingeschüchtert nickte.

Seine Hand ließ sich mit meiner Hand verschließen, während seine andere Hand unter meinen Slip verschwand. Als ich auf einmal ein leichtes Drücken auf meiner Klitoris verspürte, beugte ich automatisch mein Rücken zu einem Hohlkreuz und griff mit beiden Händen ruckartig in die Bettdecke.

Mad LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt