Schutz

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Ich lief nach Hause und dachte über den Tag bei den Cullens nach. Fuck was macht er nur mit mir, ich will das nicht und ich kann es nicht tun. Warum wollte er ausgerechnet mich, was will ein Vampire von der Schwester des Anführers vom Rudels. Ich begann immer mehr darüber nach zu denken. Plötzlich piepte mein Handy, ich schaute die Nummer und erschrak.
„du beeindruckest mich, Lyra."-Jasper
Ich dachte nach nur Bella hätte sie ihm geben können, aber warum tat sie das. Plötzlich schnappte jemand mein Handy. „Na wer hat dir das so geschrieben das du lächeln musst." Als ich mich umdrehte sah ich Paul. „Verdammt Paul, gib mir sofort mein Handy zurück.", rief ich. „Lyra, hast du etwa ein kleines Geheimnis, vllt ein attraktiver junger Mann.", sagte er und grinste mit einem schelmischen Lächeln. „Paul das geht dich nichts an." „Haha, das denkst auch nur du süße." Ich verstand mich immer gut mit dem Junge aber Paul war manchmal ein richtiges Arschloch. Ich sprang auf seinen Rücken und er ließ mein Handy ,dennoch nicht los. „So wir gehen jetzt erstmal nach Haus.", meinte er und zog mich über seine Schulter. Ich strampelte immer mehr, aber er machte seinen Griff nicht lockerer. Zuhause angekommen stand Emily im Garten und sah uns an. „Paul, lass sie los.", bat sie liebevoll. Er ließ mich endlich runter und ich rieß ihm mein Handy aus der Handy. Ich schnaufte nur noch verächtlich und lief in mein Zimmer.
„Willst du mir etwa nicht antworten. Das finde ich sehr schade, kleine." -Jasper
„Ich konnte nicht schreiben.", antwortete ich und legte mein Handy weg. Morgen ist endlich Wochenende, etwas zuhause entspannen. In meiner Familie ist es zwar schwer sein Ruhe zu bekommen. Aufeinmal höre ich einen lauten Schrei aus dem Garten. Ich rannte so schnell wie ich konnte nach unten. Als ich sah das Paul schnell auf Jake zuraunte und sich verwandelte, bekam ich es mit der Angst zu tun. Jake tat ihm gleich und verwandelte sich in seine Wolfsform. Fuck, wo sind die anderen bis es mir einfiel das sie heute mit Billy unterwegs sind. Plötzlich spürte ich ein warmes Gefühl als ich sah das Seth sich zwischen die beiden schmiss. Sie kämpften einfach weiter, mir wurde langsam schwarz vor Augen. Ich rannte so schnell wie ich konnte auf sie zu. Sie bissen sich immer weiter, ich sprang zwischen sie und knurrte sie an. Die beiden konnten ihren Blick nicht von mir abwenden. Als Paul sie langsam wieder zu Jake anschlich, stoß ich ihn mit meiner ganzen Kraft um und drückte ihn zu Boden. Jake verwandelte sich zurück und Paul wehrte sich unter mir. Er sah mich mit einem Hass erfüllten Blick an und knurrte immer weiter. Paul erschrak als er merkte wer hinter uns stand. Mein Bruder starrte mich nur an und kam immer näher. „Lyra, du bist wunderschön." Ich verwandelte mich zurück und stellte mich neben meinen Bruder. „Wir könnt ihr euch nur so angreifen, das ist ein Verbot niemand greift sein eigenes Rudel an. Seth stand bloß zitternd neben Paul. „Wäre das Kind da nicht gekommen hätte ich Jake besiegt.", sagte er und deutete auf Seth. Jetzt platze mir der Krangen, ich schrie Paul an," Verdammt du Arschloch, ihr hätte Seth verletzen könne und ihr beiden Idioten habt nicht aufgehört." „Durch euch hat Lyra sich verwandelt. Checkt ihr Idioten nicht das sie euch beschützt.", maulte mein Bruder. Paul rümpfte bloß mit der Nase und ging. Ich verwandelte mich wieder und rannte in den Wald. Sam rief mir etwas hinter aber dies war mir egal. Ich war so glücklich , das es endlich soweit war. Doch als ich merkte an welche Grenze, ich war überkam mich ein merkwürdiges Gefühl. Also ich über den Fluss sah erkannte ich ihn. Ein warmes Gefühl machte sich in mir breit, er schaute mir in die Augen. Sein Blick wurde weicher als er sah wer ich bin. Ich sprang rüber zu ihm und verzog leicht seine Nase. Für ihn roch, ich natürlich jetzt nicht so gut. Ich verwandelte mich nun zurück und sah in seine wundervollen Augen. „Seit wann bist du ein Hund?", fragte er mich. Wie ich hasste wenn er dieses Wort benutzt. „Heute erst, Jasper es tut mir...." Weiter Reden konnte ich nicht den er drückt mich gegen einen Baum und legte seinen Finger auf meine Lippen. Er drückte immer fester, dies ließ mich auf keuchen. „Jasper du tust mir weh." Doch er ließ nicht locker, was ist nur in ihn gefahren. Er kam mir immer näher kurz vor meinen Lippen stoppte er und sah mich nur an. Ich spürte schon die Kälte von ihm auf meiner Haut. Er legte seine Lippen auf meine, ruckartig sprang er von mir weg und legte seine Hand auf den Mund. Ich stand nur da und verstand nicht was los war. Für mich war dies wie eine Art Ablehnung, mein Herz stach. „Kleine, ich will dich küssen, doch ich könnte dir weh tun oder gar dich beißen. Du weißt ganz genau was das heißt und das würde ich nie zulassen." Jeder Wolf der von einem Vampire gebissen wird, stirbt einem langen,qualvollen Tod. „Jasper aber wir haben ein Problem." Er zog seine Augenbraue hoch. „Ich glaube, wie soll ich dir das sagen. Ich hab mich auf dich geprägt, denke ich." Jasper sah mich an und fing einfach nur an zu grinsen. Langsam kam er wieder näher und packte mich an der Hüfte. „Kleines, das ist schön zuhören. Nun gehörst du nur mir." Ich war einfach nur erstaunt von seiner Reaktion. „Komm mit.", sagte er und zog mich hinter sich her. Wir kamen bei den Cullens an und öffneten die Tür. Aus der Küche hörte ich,"Bella, du solltest doch deine Hündchens Zuhause lassen." natürlich erkennte ich die Stimme. Rosalie

The truth about love/ TwillightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt