Teil 1

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" Lisa es tut mir leid Ihnen sagen zu müssen,dass sie ohne ein neues Herz nicht weiter leben können."
Man sagt,so mancher lebt mit Eis im Herzen aber nach meiner Erfahrung nach,ist auch Feuer eine gute Möglichkeit sich selft im inneren zu zerstören.
" wie lange habe ich noch?"
Fragte ich den zuständigen Arzt, mit zitterige Stimme.
Dieser Blick den er mir zu warf machte mich schon seiner Antwort bewusst.
Mir liefen einige Tränen meine blasse Wange runter.
Immer wider kamen neue Tränen wenn ich versuchte die Tür zu meinen Emotionen zu schließen.Aber es brachte nichts.
"Sie werden wohl oder übel einige Zeit hier im Krankenhaus verbringen müssen."

Ich schaute zu meriner Mutter hoch die auf einen Stuhl neben meinem Bett saß und Tränen in den Augen hatte.
Sie hatte meine Hand in ihrer und hielt sie leicht an ihren Mund,um mir den ein oder anderen Kuss auf den Handrücken zu geben,damit sie mir zeigen konnte dass sie da war,dass sie bereit war das mit mir durch zu stehen.

Unter den roten leicht angeschwollen Augen meiner Mutter,zeichneten dich dunkle Augenringe ab.
Naja was soll man sagen.
Wenn man fast jede Nacht kaum ein Auge zubekommt,da man jeder Zeit sein Kind mit einem Herz Stillstand im Bett auffinden könnte.
Es gibt Tage an den ich mir wüsche am nächsten Tag nicht mehr aufzuwachen.
Dann hätte meine Mutter keine sorgen mehr und könnte endlich ihr leben leben, so wie sie es wirklich verdient.

Zeitsprung eine Woche ist vergangen.

Ich lag wie fast jeden Tag einfach Lust los in meinem Bett,erhalte mich eigentlich nur mit guter Laune indem ich mit der ein oder anderen Krankenschwester "tick Tack to " spielte.Was aber auch eher relativ selten vor kam.

Naja zu mindestens bekomme ich bald jemanden in mein Zimmer.
Ob junge oder Mädchen weiß ich nicht.Aber ich freue mich darauf es rauszufinden.

Spenderherz-mein Herz schlägt für dich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt