Shin

Liebesbrief?!

Ich wachte auf und sah mich um. An dem Besuch von Zuki kann ich mich noch genau erinnern, naja das war ja auch Gestern so schnell vergisst man so etwas nicht. Ich sah auf den Tisch. Tatsächlich! Es war ein Brief. Ich nahm ihn und laß ihn durch. Dort stand:,,Hey Shinsou, es tut mir leid was ich getan habe und ich habe dich wirklich sehr gern. Ich kann es verstehen, wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben möchtest. Oder etwas Zeit für dich brauchst. Ich werde dich nicht mehr nerven oder sonstiges. Am besten halte ich etwas Abstand. Vielleicht sprichst du mich ja die nächsten Tage mal an. Ich hoffe du nimmst dir das nicht zu viel zu Herzen. Gezeichnet Zuki" ich musste mich sehr zusammen reißen und schüttelte den Kopf. Alles wird wieder gut! Vielleicht meint er es wirklich so und es tut ihm wirklich leid. Vielleicht hat er das auch nur gemacht, dass ich zu ihm komme und er wieder... Okay! Reiß dich zusammen sei nicht so eine memme. Ich stand auf und ließ den Brief auf der Couch liegen. Ging zur Tür und etwas spazieren im Park. Es wahr ziemlich früh weshalb ich auch ganz alleine war. Mir wurde etwas mulmig, als ich etwas Rascheln hörte. Aufeinmal sprang eine Katze aus dem Gebüsch. Ich schrie fast auf, weil ich mich so erschrocken hatte. Ich hockte mich hin und sah sie an, sie sah mich auch an. Langsam streckte ich meine Hand aus und streichelte sie. Sie war schwarz mit weißen Pfoten und so süß. Ich merke gar nicht, dass jemand anderes noch im Gebüsch war. Ich lächelte und stand auf. Langsam ging ich weiter und sah nicht nach hinten. Zuki kam in dem Moment aus dem Gebüsch und sah zu mir, er nahm die Katze hoch und ging wieder. Ich sah kurz nach hinten, als ich ihn sah rannte ich schnell los zurück nach Hause und schloß ab, rannte hoch in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Hat er mich verfolgt? Ich sah kurz aus dem Fenster und sah nichts, schnell ging ich wieder ins Bett und kroch unter die Decke. Shit! Shit! Shit! Schnell sprang ich auf und nahm mein Handy und rief ihn an. Zuki nahm aber nicht ab. Ich fühlte mich schlecht und beschloss zu ihm nach Hause zu gehen. Ich nahm ein Rucksack mit und ein paar Sachen. Schnell rannte ich runter und nahm den Schlüssel mit, lief schnell zu ihm nach Hause und klopfte. Ob er Zuhause ist? Ich sah mich um. Aufeinmal ging die Tür auf und ich sah ihn an und er mich. Ich holte tief Luft und sah in seine Augen. Er hat auch in meine Augen gekuckt und wartete ab was ich sagen möchte.