📌 Generelles

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Bevor es nun endlich zum eigentlichen Journaling geht, möchte ich euch etwas Grundlegendes mit auf den Weg geben: Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn ihr eine Seite oder gar ein Detail eures Journals für nicht schön empfindet. Jedem passieren Fehler! Und wie man so schön sagt macht Übung den Meister.

Glaubt ihr, ich finde mein Journal perfekt? Denkt ihr, dass die Journals von Profis vollkommen sind? Auf gar keinen Fall!

Worauf ich hinaus will: Wenn ihr euch dazu entscheidet, ein Journal zu beginnen und vor allem auch Spaß daran findet, dann lasst euch bitte nicht von einem Fehler herunterziehen!

Ihr sehr also, das, worauf es wirklich ankommt, und auf das ich die Dinge immer wieder zurückführe, ist der Spaßfaktor. Denn solange der da ist, kann euch rein gar nichts mehr im Weg stehen. Und umgekehrt: Habt ihr keinen Spaß daran, dann fehlt euch auf Dauer auch die Motivation, um am Ball zu bleiben.

Ich persönlich kann jedenfalls sagen, dass mir das Journaling unglaublich viel Spaß macht, weshalb ich auch nicht vorhabe damit – zumindest in der nächsten Zeit – aufzuhören.

Soviel zur Einführung, und ich denke soweit genügt das auch. Lass uns also direkt mit dem eigentlichen Journaling anfangen!

➷ 𝗸-𝗽𝗼𝗽 𝗷𝗼𝘂𝗿𝗻𝗮𝗹 ʷⁱᵗʰ ᵐᵉWo Geschichten leben. Entdecke jetzt