''John, John, wir haben es geschafft ...''
''Nein es ist..'' *Sauf* ''Nein.'' Ein Brennender Schmerz brach in Johns KOpf aus, alles ist schwarz und verschmiert, er hört Schreie, riecht wiederliche Gerüche wie Eisen und verfaultes Fleisch.
John lag in einer warmen Flüssigkeit. Dann Schwärze. John wurde kurz wach, fühlte dass er geschleift wurde, dann wieder schärze. Dann fühlte er kälte, Schnee. Er lag im Wald, es schneite, er hatte eine Wunde am Kopf. Er lag wieder in eine Lache von Blut. Sein Blut?
Doch nun rappelte er sich auf. Er kannte den Wald. Aber auch nicht. Er ging in Richtung Norden. Keine Ahnung wesshalb aber er die Sicherheit dass da etwas ist, brannte in ihm.''Schritt, Schritt, los weiter!!'' Dachte er nur. Der Wald lag dunkel und bedrohlich. Dann, Feuer, frisches Brot und der Geruch von Vieh.
''Ein Dorf!'' dachte sich John erleichtert.Er spührte den Schmerz und, dass er gleich in Ohnmacht fallen würdekurz vor der ersten Haustür brach John zusammen, in die warme Dunkelheit,
''John. Wir können es schaffen..'', ''Das ist es. John, wir haben es geschaft. JOHN!''
Erinnerungen brannten in ihm auf, diese Stimme, er kennt die Stimme. ''Er ist es!'', dachte John, dann schwärze.
Langsam und mühsam öffnete er seine Augen. Das Licht das auf John herrab schien, war grell. Nur Schatten nahm er wahr. Er kniff seine Augen, wieder zu. ''Wir schaffen das schon, komm!'' John versuchte sich zu bewegen, ein Stück zu rühren. Er hob seinen Arm. Das Licht war zu grell es stach in seinen Augen. ''Beweg dich nicht, sonst platzen die Nähte wieder auf, bitte.'' Eine Hand legte sich auf seine Brust, er fühlte Bandagen. ''Warte, ich hol dir Wasser.'' sagte die Stimme wieder. Die Stimme hörte sich verschwommen und verzerrt an. Aber es war die Stimme einer jungen Frau. ''Hier'' sagte sie und legte ihm das Glas an die Lippen. Der erste schluck brannte, danach ging es. Er schmeckte nach Blut. ''Ich hole den Arzt.'' Schritte entfernten sich.
Nun war John alleine und niemand sonst war im Raum. Noch immer brannte ihm das Licht in den Augen. Er wartete, rührte sich nicht. Es kam jemand rein, legte etwas auf den Tisch neben ihm. John versuchte etwas zu erkennen, doch nur Schatten nahm er wahr.
Plötzlich ein stechender Schmerz in seinem Bein. John versuchte zu schreien. Nur so laut es ging kam ein gekrächtze herraus. Der Schmerz zog sich sein Bein hoch.
Immer tiefer bohrte sich das Messer in sein Bein. John schrie, der Schmerz brannte. Endlich erkannte er Farben und nahm Gerüche wahr. ''Gut, bist du nun wach?'' fragte ein Großgebauter, Grauhaariger Mann. Er sah alt und trotzdem stolz und stark aus. ''DOC!! Nehmen Sie das Messer aus seinem Bein!!'' schrie ein junges Mädchen. Sie hatte blonde Haare die mit zwei Haargummies in Form gehalten wurden. Sie war wirklich klein, 1,55m bis 1,60m, würde John schätzen.
''So Junge, geh dich waschen, da'' sagte der Mann und zeigte auf eine Tür. John stand auf , sein Bein schmerzte. Im Bad war ein Spiegel, als er hinein sah, erschrak er.
DU LIEST GERADE
Eine etwas andere Fantasy-Geschichte
FantasyIn dieser Geschichte geht es um einen, mehr oder weniger, ''Helden''.Wie man das sonst so aus den ganzen Fantasy Geschichten kennt, ist dieser besagte Held immer ein gutaussehender Junge. Nicht wie in dieser. John versucht sich an seine Vergangenhei...