𝑇ℎ𝑒 𝑊𝑜𝑟𝑙𝑑 𝑊𝑖𝑡ℎ 𝑆𝑒𝑣𝑒𝑛 𝐹𝑎𝑐𝑒𝑠

3. ...🕑...

Nachdem wir aus dem Unterricht raus waren, gingen wir auch schon zu meinem Auto. Meine Pflege Eltern sind sehr sehr reich. Weswegen sie mir auch viel Geld geben. Sie sagen mein Ausbildungsberuf Geld reicht wohl nicht. Ich komme eigentlich mit wenig aus, aber meine Eltern akzeptieren es nicht. Und wer sagt denn bitte für mehr Geld 'Nein'? Dadurch kann ich mir auch mein eigenes Haus und Auto leisten. Mein Haus sieht sehr neutral aus von innen und außen.

Gerade steigen Rose, Merry und ich in mein Auto ein, Merry warf sich sofort auf den Vordersitz um rauszusuchen welche lieder wir hören werden. Sie machte lieder an wozu wir die ganze Fahrt lang gesungen geschrien und auch getanzt hatten an. Ich fühlte mich aber nicht so gut meine Lymphknoten fühlten sich angeschwollen an meistens heißt es das ich mich erkälten werde.
"...Y/n..."
Was? Was war das? Ich bremste mitten auf der Straße und hielt mein Lenkrad ganz doll fest. Diese Stimme.. "Y/n, alles gut?", fragt mich Rose besorgt und Merry legte ihre Hand auf meine Schulter."J-ja ja, alles gut.", ich fuhr weiter die Leute hinter mir hupten und beschimpften mich, aber das Interessierte mich wenig. Ja, Merry und Rose wissen nichts von meinen Träumen und ich werde es auch nicht sagen. Ich kann es einfach nicht, ich habe es öfters versucht, aber einfach nicht geschafft es ihnen zu sagen. Ich habe öfters versucht ihnen, solche Sachen wie das ich versucht habe mich umzubringen oder Sachen die mir meine Eltern antaten zu sagen. Es ist zwar nicht schlimmes was sie mir antaten, aber es war meine Kindheit und man sollte ihrem Kind nicht deren Träume zerstören. Aber das taten sie.. Rest der Fahrt war ich leise, redete garnicht mit ihnen, tat so als ob ich mich auf die Straße konzentriere. Rose und Merry dagegen redeten viel, über das was sie alles bei mir machen wollen. Ich fuhr schneller als vorgegeben da ich einfach schneller nachhause wollte.

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Endlich! Wir sind da! Ich parkte schnell vor meiner Garage und steige sofort aus. "Ich führe euch mal herum seid dem Umbau wart ihr nicht mehr bei mir. Delilah ist bestimmt schon in ihrem Zimmer.", sagte ich und schloss die Tür auf. Ich darf ihnen nicht anmerken lassen, was grade mit mir los war. Direkt wenn man rein geht, ist die Küche verbunden mit dem Wohnzimmer. Und genau neben der Tür noch ein Badezimmer.