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Deswegen war er so verschlossen! Er weiß Bescheid! Er ist mein verdammter Bruder! Er sagte etwas mit, er durfte nicht mit mir reden aus gewissen Gründen! Das ist bestimmt der Grund. Mit diesen neu erfahren Neuigkeiten ging ich zu den Schlafsräumen. Ich guckte nach Seokjins Zimmer und klopfte. Ein leises herein kam aus dem Zimmer und ich ging rein. "Hi.", sagte ich und schlenderte durch Seokjins Zimmer. "Was willst du?", fragte er genervt. "Nur gucken wie es meinem Halbbruder geht?", "...Wer hat es dir gesagt?", fragte er leicht aufgebracht. "Das spielt keine Rolle. Was eher wichtiger ist wieso du mir das nicht gesagt hast. Du bist der einzige Männliche Thronfolger, wieso bist du nicht König?", wollte ich wissen. "Ich will kein König sein.", "Ich genauso wenig.", entgegnete ich ihm. Er wusste nicht wie er darauf antworten soll und verstummte einfach. "Y/n-", "Schweig... Ehrlich gesagt genieße ich es Königin zu sein. Diese Macht zu haben mit einem Wort alles ruhig zu stellen. Wenn ich will jemanden kalt zu machen...", erzählte ich ihm während ich durch sein Bücherregal guckte. "Das ist Egoistisch.", erwiderte er. "Ist mir doch egal.", zuckte ich die Schultern. "Y/n, Königin zu sein verändert dich.", "Du kennst mich doch garnicht um sowas zu sagen.", entgegnete ich ihm. Er stöhnte genervt auf und kam näher zu mir. "Doch... das tue ich. Denkst du ich hab dich nie besucht? Nie versucht für dich da zu sein? Ich war da... immer. Doch wir mussten dein Gedächtnis Löschen... was für dein Schlechtes Erinnerungsvermögen gesorgt hat...", "Ich hasse dich.", "W-Wieso??", "Ich weiß es nicht... zu wissen das ihr mein Leben zerstört habt macht mich wütend. Und dafür hasse ich dich...", flüsterte ich. Ich versuchte meine Tränen zurück zu halten, doch es war schwerer als gedacht... "Du hast recht. Wir haben dir das Leben schwer gemacht. Nur um es am Ende leichter zu machen.", "Wann ist dann das Ende?", wimmerte ich. Seokjin sah das ich betrübt war und massiert sich seine Stirn mit den Fingerspitzen: "Neinnn... Y/n nicht weinen... ich weiß nicht wie ich andere trösten kann." Dann sind wie schon zu zweit, Seokjin... "Nein, tut mir leid... ich weiß es genauso wenig.", wischte ich lächelnd meine Tränen weg. "Ich werde mit Namjoon reden. Ich werde sagen das du bereit bist, alles zu erfahren. Naja... du hast ja schon alles erfahren...", teilte er mit. "Und... ein Spitzname, von mir wie du mich als Kind genannt hast... Jin... meistens sogar Jinie.", lachte er. "Ernsthaft? Jinie?", lachte ich ebenfalls, "Aber... Jin gefällt mir. So werde ich dich jetzt weiter nennen." Mein Lächeln verging als mir einfiel... das Jin unsere Eltern umgebracht hatte, "Und... der Mord an unseren Eltern? Weshalb hast du es getan?", "Unsere Eltern waren schon von Anfang an beschissen. Sie haben Kriege angestiftet, unschuldige Menschen getötet, dich einfach in eine bescheuerte Welt geschikt, sie haben mich behandelt wie Dreck, nur weil ich ein Bastard bin, verdammt Y/n sie haben Exo umgebracht! Weißt du wie gut Jimin und Kai sich verstanden haben?? Sie waren Kindheitsfreunde! Sie haben Jimin gezwungen Kai zu töten-", "okey ist gut... ich habe verstanden...", unterbrach ich ihm. Ich verstand jetzt alles und fühlte mich nicht mehr ausgeschlossen.

Jin und ich hatten uns noch zusammen hingesetzt und miteinander geredet. Er hat sich mir geöffnet und alles erzählt. Er war mein Halbbruder, weil meine Mutter eine Affäre mit einem anderen Adligen hatte. Meine Eltern hassten ihn dafür. Es wurde schon bisschen spät und ich ging auf mein Zimmer. In meinem Zimmer angekommen kam von hinten jemand auf mich zu und hielt mir die Augen zu. "Wer auch immer du bist so eine scheiße mag ich nicht...", schlug ich die Hände von meinem Gesicht. Ein lachender Jimin stand jetzt vor mir: "Wow mit dir kann man nicht spaßen." Ich ignorierte ihn und ging mal zu meinen Schlangen. Die ich vermisst hatte. In ihrem Gehäge hockend streichelte ich sie. "Du ignorierst mich? Was hab ich jetzt wieder getan?", "Garnichts. Ich fühle mich zurzeit komisch... ich habe zu viel auf mich drauf genommen. Ich will mich einfach entspannen... und meine Ruhe haben. Und du störst meine Ruhe.", "Und was wenn ich dich entspannen lassen kann?", schlug er verführerisch vor. Ich wusste genau was er damit meinte und beachtete diese Aussage nicht. "Ignorier mich nicht.", wurde er ungeduldig. Ich seufzte und füllte das essen meiner Schlangen nach. Ich schloss ihr Gehäge und ging zu meinem Kleiderschrank Schrank um mir meine Schlafsachen zu holen. Da ich jetzt alleine in meinem Zimmer schlafe, kriege ich manchmal Angst wegen der Gartentür. "Kannst du mir helfen? Diesen Knoten hinten zu öffnen?", hielt ich ihm mein Rücken hin damit er mein Kleid öffnete. "Ich werde mich nicht zurück halten, wenn ich dich in Unterwäsche sehe.", warnte er mich vor. Idiot... "Du sollst es auch nur öffnen, nicht mich ausziehen...", verdrehte ich meine Augen. "Ich könnte aber auch mehr für dich tun...", flirtete er und begann mein Kleid zu öffnen. Ich schluckte schwer und hielt das Kleid vorne fest, als es begann locker zu werden. Ich spürte ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Beinen, was ich aber versuchte zu ignorieren. Ich darf jetzt nicht schwach werden. Die Schlafsachen hatte ich aufs Bett gelegt und sah zu Jimin rüber. Der guckte mich mit Lust getränkten Augen an und leckte leicht über seine Lippen. "Kannst du bitte gehen, ich will mich umziehen.", stotterte ich. Ich spürte wie meine Wangen sich röteten und ein lustvoller Jimin mich anschaute. "Ich will nicht gehen... die Show beginnt doch erst jetzt...", hauchte er als er näher kam. Obwohl ich die Gelüste von mir versucht habe zu ignorieren schaffte ich es nicht. Ich spürte... was es da unten abging. "J-jimin-", versuchte ich ihn zu stoppen doch er unterbrach mich mit einem Kuss. Gierig begann er seine Lippen gegen meine zu bewegen. Nein. Das darf ich jetzt nicht machen... ich drückte so doll ich könnte Jimin weg. Was auch wirkte, ich schubste ihn zu dolle weg, weswegen er leicht nach hinten stolperte. Ich merkte meine Tat und sagte: "Tut mir leid-", "Irgendwann... Irgendwann werde ich dafür sorgen das du an nichts anderes mehr denken kannst außer an mich... wie ich dich lustvoll zum Stöhnen bringe und wie du die ganze Zeit darum bettelst das ich nicht aufhöre... dich so gut fühlen zu lassen...", sagte er. Warum hab ich das Gefühl das es wirklich passieren wird...

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Danke fürs lesen💜🗿
Ich bin irgendwie null zufrieden mit dem Kapitel
sry wenn der komisch ist oder so😅

𝑇ℎ𝑒 𝑊𝑜𝑟𝑙𝑑 𝑊𝑖𝑡ℎ 𝑆𝑒𝑣𝑒𝑛 𝐹𝑎𝑐𝑒𝑠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt