Adriana war immer die kleine Tochter von Raf, aber was ist wenn sie nicht mehr so klein ist und langsam zu einer jungen Frau wird?
All das und mehr Erfahrt ihr hier.
Diese Geschichte basiert nicht auf deren wahren Leben, es ist alles frei erfunden!
...
Es war schon das dann noch alle gekommen sind. Wir hatten echt einen schönen Mittag. Heute Abend wollten wir dann noch in einem Club feiern gehen. Wir machten uns alle bei uns fertig.
Ich huschte die ganze Zeit nur mit einem shirt von Marten herum. Währenddessen sahen mir die anderen alle gespannt zu.
Gerade stand ich im Bad vor dem Spiegel um meine schwarzen Haare zu locken. Ich hatte mega viele und dicke Haare, daher dauert das ganze etwas länger. Die Tür öffnete sich und Marten kam rein. Er grinste mich durch den Spiegel an, mittlerweile musste ich nur noch hinten meine Haare locken. Hinten war es immer am schwierigsten.
"Brauchst du Hilfe?" erkundigte er sich. "Wenn du weißt wie es geht, kannst du mir dann bitte alle hinteren Haare noch locken?" lächelte ich zurück.
"Ich bin Profi Kleine." grinste er mich frech an. Er nahm mir den Lockenstab aus der Hand und fing an meine Haare in dünnen Strähnen zu locken.
10 Minuten später war ich fertig und sehr zufrieden mit dem Ergebnis. "Woher kannst du so etwas?" musterte ich ihn erstaunt. "Ich musste früher oft meiner Schwester helfen. Warte mal ist das nicht mein Shirt?" verwirrt musterte er mich.
Das war mein Stichwort um zu verschwinden. Fluchtartig verließ ich das Bad. Ich drehte mich nochmal zu Marten um, um zu sehen wie er mir Kopfschüttelnd hinterher sah. Es war kurz vor 9 und wir wollen um 9 gehen. Schnell zog ich mich um und ging runter.
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Als die Jungs mich sahen pfiffen sie. Ich hatte ein schwarzes Kleid an. Ich verdrehte nur lachend meine Augen. "Nur kucken nicht anfassen!" meldete sich mein Vater nun zu Wort.
"Indemfall spielen wir heute Abend Bodyguard Marten." lachte John. Jaja, die können mich mal. Als Antwort bekamen sie einen Mittelfinger meinerseits.
Wir stiegen aus den Taxis aus. Heute hatte keiner vor Nüchtern nachhause zu gehen. Wiedereinmal schlafen die ganzen Jungs bei uns. Das ist öfters so wenn ich zu Besuch bin.
Mit dabei waren heute Maxwell, Gzuz, John, Marten, LX, Anton, Pascal, Papa und ich. Wie immer das einzigste Mädchen.
Wir liefen an der Schlange zum Eingang vorbei. Währenddessen schrien einige die Namen der Jungs. Da ich nicht erkannt werden wollte halte ich mir die Jacke meines Vaters über den Kopf.
Im Club wurden wir in die VIP Lounge gelotst. Dort waren sämtlichen Alkohollische Getränke vorhanden. Dann hatten wir heute Abend ja gute Auswahl.
Wir hatten einige Drinks intus und ich war gut angetrunken. Doch nicht nur mir ging es so. Marten, Maxwell und LX hatten sich komplett abgeschossen.
Ich entschied mich dazu runter zu gehen um etwas zu tanzen. Die Tanzfläche war voll. Plötzlich merkte ich Hände an meinen Hüften. Die Hände zogen mich gegen den jenigen. Ein Blick nach hinten verriet mir das es Marten ist. Durch seine Berührungen kribbelte alles in mir. Meine Libido spielt mal wieder verrückt, dachte ich mir nur.
Er grinste mich an und kam zu meinem Ohr. "Du sollst doch nicht alleine gehen. Nachher gräbt dich noch jemand an." sagte er ernst trotz seiner Trunkenheit.
Wenn ich nüchtern gewesen wäre hätte ich ihm eine Standpauke gehalten. Jedoch war es mir in diesem Moment ganz recht. Ich kehrte ihm den Rücken und tanzte weiter mit ihm.
Er drehte mich zu sich. Sein Blick glitt über mich. Auch ich scannte ihn ab. Mit seinem Blick blieb er an meinen Lippen hängen. Auch ich blieb an seinen Lippen hängen.
Er kam langsam auf mich zu. Wir waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Mir wurde immer heißer und ich wurde langsam nervös.
Kurz bevor sich unsere Lippen berührten blickte er mir nochmal in die Augen um Erlaubnis zu Fragen. Meinerseits kam nur ein schwaches Nicken. Ich war zu hypnotisiert durch seine Aura um mehr Zustande zu bringen.
Dennoch hat er mein Nicken gesehen und küsste mich anschließend. Der Kuss löste in mir ein kleines Feuerwerk aus. Seine Lippen schmecken nach Sprite und Gras.
Er trennte sich von mir nach dem Kuss und lächelte mich warm an. Auch ich lächelte ihn an.
"Lass uns wieder zu den anderen gehen die vermissen uns sicher schon." sagte ich während ich seine Hand schnappte.
Oben bei den anderen staunte ich nicht schlecht. Zwei junge Mädchen waren oben in der VIP Lounge. Die beiden Mädchen klebten richtig an John und Maxwell.
Ihnen war die Situation unangenehm das sah ich ihnen an. "Ich helfe ihnen mal." richtete ich mich an Marten. Dieser nickte nur.
"Johnny wollen wir kurz raus gehen?" sprach ich als ich mich auf seinen Schoß setzte. Das Wasserstoffblonde Mädchen sah mich böse an. Wenn Blicke töten könnten wäre ich schon 3 mal gestorben.
"Meine Bitch hat blonde Haare, doch ich steh' auf schwarze Locken." rappte er zu dem Mädchen. Ich grinste ihr nur frech ins Gesicht. Sie schnaubte verärgert und ging. Ihre Freundin hatte das nicht mitbekommen also ging ich nun zu Marten.
Ich stolzierte zu Maxwell und zog somit die Aufmerksamkeit dieser Bitch auf mich. "Maxi wollen wir Nachhause gehen?" fragte ich ihn mit einem Hundeblick. "Klar doch Kleine." grinste er mich an. Auch sie warf mir einen Todesblick zu und verschwand endlich.
"Ich glaub das du unser Bodyguard bist Kleine. Daher wirds Zeit Heim zu gehen." sagte Papa. Alle anderen stimmten ihm zu.
Wir liefen Nachhause. Maxwell und John bedankten sich den ganzen Weg bei mir. Währenddessen hielt Marten grinsend meine Hand. Auch ich hatte ein Grinsen im Gesicht.
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Hey ich hab extra ein längeres Kapitel geschrieben als Entschuldigung weil die letzten Tage nichts kam.
