𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝕍𝕚𝕖𝕣𝕫𝕖𝕙𝕟

138 5 0
                                    

PoV: Jungkook

Tae half mir aus diesem Wasserbecken raus. Joon hatte Jackson festnehmen können und nun warten wir, dass die Polizei kommt.
Immer noch verängstig, sitz ich neben Tae und klammer mich an ihn. Ich weiß nicht, ob Mark hiernauch noch herrum rennt.

"Hey, es ist alles wieder gut." flüsterte Tae mir zu.
"Was wenn Mark hier ist?"
"Das wird er definitiv nicht. Sons wäre er ziemlich dumm. Wenn er hier war, wird er weggerannt sein." sagte der Ältere und strich mir über den Rücken, was mich etwas beruhigte.

"Ich hab deine ganzen Nachrichten gelesen, Hyung." murmelte ich einfach. "Sie waren alle so schön und gaben mirndaunten wirklich viel Hoffnung."
"Da freu ich mich, ich hab wirklich nie aufgegeben daran zu Glauben. War aber manchmal wirklich kurz davor."
"Deine letzte Nachricht war die schönste. Also die wo du deine Liebe gestehst." meinte ich. Es war wirklich eine wunderschöne Nachricht.

"Und um ehrlich zu sein, diese Nachricht spiegelt irgendwie genau das wieder was ich fühle. Ich wollte dir auch sagen was ich empfinde, auch wenn du mir zuvorkamst. Da du alles ja schon plantest. Deswegen will ich die Worte erst aus deinem Mund hören, wenn wir in dem Café sitzen und ich meine Bananenmilch trinke." sagte ich und sah dabei in Taes dunkelbraune Augen. Er musste etwas lachen.
"Dann sag ich es dir an diesem Tag in diesem Café, während du deine Milch trinkst." sagte der Ältere.

Nach einer Weile hörten wir dann die Sirenen der Polizei und eines Krankenwaggens. Diese Töne, so laut und auch nervig sie manchmal sind verstärkten mein Gefühl der Freiheit.

~~~~~~~
Noch ein Kapitel mit einem kleinem Zeitsprung, dann ist diese Geschichte zuende

𝑾𝒉𝒆𝒓𝒆 𝑨𝒓𝒆 𝒀𝒐𝒖 ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt