003, PERFECT MATCH

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𝙰𝙲𝚃 𝙾𝙽𝙴 - thelxinoe - ʟᴇxɪ ᴜɴᴅ ᴋᴀɪKapitel Drei - Perfect Match

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𝙰𝙲𝚃 𝙾𝙽𝙴 - thelxinoe - ʟᴇxɪ ᴜɴᴅ ᴋᴀɪ
Kapitel Drei - Perfect Match

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»Du hattest wieder einmal ein One Night Stand? Das ist bei dir echt nichts Neues, Lexi.«, lachte Christina, als ich ihr von meiner Begegnung mit Kai erzählte. Jedoch ließ ich aus, dass ich nicht wirklich mit ihm geschlafen hatte und er noch unter den vergebenen weilte. Hätte ich ihr erzählt, dass er noch eine Freundin hatte, wär sie mir sofort an den Hals gegangen. Und da ich noch leben wollte, ließ ich diesen Teil bewusst aus. »Was ist an ihm macht ihn so besonders, dass du mir von ihm erzählen musst?«

»Er ist Nationalspieler.«, beantwortete Gianna die Frage schmunzelte, als Christina mich ungläubig anschaute. »Ein großer Schock, nicht wahr?«

»E-Ein Nationalspieler? Wie hast du das geschafft?«, fragte sie nun erstaunt und schüttelte anschließend mit dem Kopf. »Ein Nationalspieler spielt wortwörtlich mehrere Ligen höher als deine bisherigen One Night Stands.«, merkte sie an.

»Ich denke einmal, dass mein Charme ihn überzeugt hat.«, entgegnete ich ihr und zuckte mit meinen Schultern. » Zu blöd, dass ich ihm nicht meine Nummer gegeben habe. Hab daran echt Null gedacht.«, seufzte ich und schloss meine Augen für einen kurzen Moment.

Obwohl ich Kai vor zwei Tagen zuletzt gesehen hatte, sah ich ihn dennoch mit geschlossenen Augen. Sein Lächeln hatte etwas an sich, was mich herausforderte. Ich wusste genau, dass er sich in einer Beziehung befand, dennoch sah ich seine Beziehung als kein Hindernis. Trotzdem wollte ich ihn viel lieber als Single haben und nicht einfach die Affäre sein. Ich wollte unbedingt die sein, die ihn um den Finger wickeln konnte und bei ihm an erster Stelle stand.

»Sonst bekommst du doch die Nummern.«, murmelte Christina. »Ich hab dich vielleicht vier Tage oder so nicht gesehen und schon taucht ein Nationalspieler auf, der dir seine Nummer nicht gegeben hat!«, lachte sie zum Schluss dann doch.

»Er ist eben was ganz besonderes.« Mein neues Ziel.

»Jetzt übertreib nicht. Er ist nur Nationalspieler und nicht Gott.«, kommentierte Gianna und verdrehte ihre Augen. Sie stand von meinem Bett auf und warf ein Kissen nach mir, den ich noch schnell fangen konnte und ihn wieder zurückwerfen konnte. »Können wir uns was bestellen, statt mit Kissen zu werfen? Ich hab seit heute Morgen nichts gegessen.«

»Ich hab gerade auch echt Bock auf indisch bekommen.«, sagte Cristina und fand die Idee gar nicht mal so schlecht. »Ich such mal die Nummer vom Indern raus.«, sagte sie und verschwand auch schon im Flur.

»Du musst Tina sagen, dass er eine Freundin hat.«

»Damit die mich umbringt und meine Leiche im Meer versenkt? Danke, aber nein.«, schüttelte ich mit meinem Kopf und seufzte anschließend. »Sie muss es gar nicht erfahren, da er bei unserem nächsten Treffen keine Freundin haben wird.«

𝐓𝐇𝐄𝐋𝐗𝐈𝐎𝐏𝐄 ꕤ 𝑘. ℎ𝑎𝑣𝑒𝑟𝑡𝑧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt