You wasn't the one i want but the one i need

Second meeting

                         -Fabjola-
Ich wagte es und ging langsam die Treppen runter ich wollte direkt wieder in mein Zimmer stürmen als ich sah das es mattia polibio war. Gott wieso konnte es nicht Alejandro sein ??? Wieso ausgerechnet mattia, ich hasse diesen Kerl er ist so unsympathisch. Meine Oma erklärte mir das er da ist um mir zu helfen bei meinem Zimmer, ich wollte auch nicht ein komplettes arschloch sein also nahm ich ihn mit in mein Zimmer. Er sah sich um und meinte ich hätte viel zu tun.. als ob ich das nicht wüsste!? Er ging mir direkt auf die Nerven aber ich versuchte es nicht zu zeigen. „Sagst du mir jetzt deinen Namen" fragte er „ meine Oma hat mich doch vorhin damit gerufen also tu nicht so als wüsstest du ihn nicht" antwortete ich ihm während ich nicht einmal einen kurzen Blick zu ihm warf. Er verstand direkt das ich nicht mit ihm reden will und das fand ich gut ich wollte nämlich einfach nur mein Zimmer renovieren und mehr nicht. Wir Strichen zusammen meine Wände und hörten dabei laut Musik, irgendwie war das ganz lustig man konnte echt Spaß mit ihm haben aber das würde nichts dran ändern was für ein gemeines Arschloch er ist. Wir lachten und strichen meine Wände grau und irgendwann kam er mir näher und tippte mir mit etwas Farbe auf die Nase was ich ehrlich gesagt nicht so lustig fand also schmierte ich ihn komplett mit Farbe ein und so begann ein Farb-Krieg. Wir lachten uns kaputt und malten uns gegenseitig an irgendwann kam er mir näher. Er kam mir sehr nah. Und dann hörten wir beide langsam auf zu lachen, er berührte mich an der Taille und ich schubste ihn direkt weg. Was dachte er sich ?? Das er mich direkt begrabschen kann nur weil wir kurz zusammen gelacht haben ?? Er fing an sich zu entschuldigen „ sorry ich hätte nicht gedacht das es dich so stört" sagte er mit seiner albernen Stimme. Okay um ganz ehrlich zu sein war seinem Stimme ziemlich Attraktiv aber indem Moment fand ich sie albern. Und naja ich fing direkt an ihn an zu motzen „ natürlich hättest du das nicht gedacht und weist du warum weil du ein Arschloch bist! Ein richtiger Misstkerl einfach, du denkst nur weil du bisschen berühmt bist kannst du mit Mädchen machen was du willst aber ganz ehrlich nicht mit mir. So kannst du deinen Fans nah-„ und dann unterbrach er mich „ hey Prinzessin beruhig dich mal ich wollte dich ja nicht vergewaltigen oder so haha" also dieser Satz war das letzte und der Fakt das er das so ironisch gesagt hat war noch schlimmer und dann noch dieses lachen!! Ich wollte ihn einfach schlagen und das tat ich, ich gab ihm eine Ohrfeige und sagte das er gehen soll und das tat er dann auch.

                         -Mattia-
Und dann kam sie die Treppe runter.. sie war das Mädchen von heute aus dem Ikea und sie war einfach wunderschön. Als ich sie sah gingen wieder tausend Gedanken durch meinen Kopf, tausend Vorstellungen von wunderschönen Momenten mit ihr, tausend Wünsche mit ihr und tausend Wörter die nicht ansatzweise ihre Schönheit beschrieben könnten. Sie setzte diesen genervten Blick auf den sie auch im Ikea hatte und nahm mich dann mit in ihr Zimmer, ich fand diesen Blick irgendwie total süß. Ich versuchte Gespräche auf zu bauen aber sie ignorierte das einfach ich glaub sie wollte einfach nicht mit mir reden. Nach einer Zeit dachte ich mir ich sollte meinen shot, shooten also ging ich zu ihr und tippte ihr mit Farbe auf die Nase. Sie fing an mich mit Farbe zu beschmieren und so ging das dann lange weiter bis ich Idiot auf die dumme Idee kam weiter zu gehen. Ich packte sie an der Taille und sie schubste mich direkt weg. Ich versuchte mich zu entschuldigen aber sie fing direkt an rum zu motzen und mich fertig zu machen also kam ich Idiot auf eine noch dünnere Idee und sagte ihr das sie sich mal beruhigen soll aber ich tat es nicht einfach so nein ich lachte dabei und brachte einen absolut dummen Satz von mir. Gott wieso hatte ich das getan ??? Sie gab mir eine Ohrfeige und sagte mir das ich gehen soll, ich hielt es für besser wenn ich gehe also machte ich mich auf den Weg. Aber ich bekam sie trotzdem nicht aus meinem Kopf.