Kapitel 7: Lügen der Vergangenheit: Teil 3

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22. September 1938
Transilvanien, Rumänien

Die Türen platzen auf und schliffen Jessica durch. Sie hielten ihre Arme fest und sie versuchte sich daraus zu befreien.

Jessica Drew: Lasst mich los! Ihr Mörder!

Sie schrie weiter und wehrte sich gegen die Soldaten die sie angestrengt festhielten.

H.Y.D.R.A-Soldat 1: Halt gefälligst still!

Jessica Drew: Lasst mich los!

Schrie sie erneut. Sie zogen sie in einen langen schmalen Flur entlang. Ihr kam dieser Gang bekannt vor und sie begriff wohin sie sie bringen.

Jessica Drew: Nein! Nein! Ich will nicht schon wieder da rein!

H.Y.D.R.A-Soldat 2: Wenn wir Dich erstmal da drin haben. Dann nervst Du uns nicht mehr.

Der Soldat grinste Sie schadenfroh an und der andere schloss sich den Gelächter an und hielten sie sie noch fester und zerrten als sie anfing rumzuzappeln.

Jessica Drew: Nein! Bitte... Nein!

Dann schlugen sie die nächste Tür ein und sie zerrten sie zu einen Stuhl. Sie setzten sie dahin und fesselten ihre Hand- und Fußgelenke.

Jessica Drew: Nein! Macht mich los!

Sie zappelte weiter am Stuhl herum bis sie ihre Handgelenke blutig aufscheuerte. Sie schlug ihren Hinterkopf an der Lehne des Stuhls an und sah über sich diese sogenannte Krone die vor ein paar Tagen von Dr. Wyndham ihr aufsetzte. Sie erinnerte sich an die schmerzen die ihr durch den ganzen Körper durchströmten. Sie fing an panisch zu werden und atmete schneller und versuchte sich wieder an aus den Stuhl zu befreien.

H.Y.D.R.A-Soldat 1: Halt gefälligst still! Du kleine Göre!

Die beiden Soldaten versuchten sie festzuhalten. Der erste Soldat packte sie an ihren Haaren und zog ihren Kopf zurück damit sie endlich aufhört.

H.Y.D.R.A-Soldat 2: Na jetzt bist Du nicht mehr so mutig was?

Er streichte mit seiner Hand über ihre Wange bis sie in seiner Hand biss. Er schrie vor Schmerz und er blutete stark an seiner Hand.

H.Y.D.R.A-Soldat 2: Du kleines Miststück!

Er erhob seine Faust und wollte gerade zuschlagen bis jemand seinen Arm ergriff und ihn zu Boden warf.

Red Skull: Wenn einer von Euch sie verletzt dann wird euch das Hören und Sehen vergehen. Wir brauchen sie lebend. Sie ist der Schatz H.Y.D.R.A.s. Sie wird uns früher oder später für unsere Sache dienen und jetzt verschwinde.

Der Soldat sah ihn ängstlich an und er ging schnell aus den Raum heraus.

Jessica Drew: Ich werde euch niemals dienen! Ich werde den Rest meines Lebens gegen euch kämpfen! Da sterbe ich lieber!

Mischte sich Jessica ein und Red Skull wandte sich zu ihr.

Red Skull: Ich glaube Dir Kind, aber H.Y.D.R.A kann sehr überzeugend sein. Du wirst an unsere Seite kämpfen ob Du willst oder nicht.

Jessica Drew: Nein! Niemals!

Er kam zu ihr näher zu Jessica's Gesicht und er blickte in ihre smaragdgrünen Augen und die trafen seine pechschwarzen Augen.

Red Skull: Du bist ein starkes Mädchen, Jessica. Wir werden dafür sorgen das Du diese schmerzen nicht mehr ertragen musst.

Jessica Drew: Was meinen Sie?

Red Skull: Wir werden ein paar Änderungen in Deinem Erinnerungen durchführen.

Jesdica Drew: Was?! Nein, das können Sie nicht mit mir schon wieder machen!

Spider-Woman: The H.Y.D.R.A-AgentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt