Kapitel 3: Lügen der Vergangenheit: Teil 1

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20. September 1938
Transilvanien, Rumänien

Sie fuhren durch den Wald von Transilvanien.

Johann Schmidt: Wir sind gleich da, Kind.

Sagte er und streichte seine Hand über ihre braunen Haare. Während Jessica zusammenzuckt.

Johann Schmidt: Hab keine Angst, mein Kind.

Jessica Drew: Ich bin nicht dein Kind!

Johann Schmidt: Vorsicht, was Du sagst, Kind. Sonst wirst Du es bereuen.

Er griff nach ihrem Kinn so das Jessica ihn ansehen muss. Ihr Herz klopfte immer schneller vor Angst.

Johann Schmidt: Hast Du mich verstanden?

Jessica Drew: Ja, Sir.

Johann Schmidt: Gut, so gefällt es mir besser.

Er lässt ihr Kinn los und Jessica versuchte mehr Abstand zu ihm zu bekommen. Es war nicht so einfach in den Autositz. Ein paar Minuten später waren sie da zum HYDRA-Stützpunkt. Sie stiegen alle aus den Autos und gingen hinein.

Johann Schmidt: Hier sind wir, Kind.

Jessica Drew: Wo bin ich?

Johann Schmidt: Wir sind in Rumänien. Gefällt es Dir?

Jessica Drew: Nein, ich will nach Hause.

Johann Schmidt: Kind, Du hast kein Zuhause mehr. Du bleibst jetzt bei uns.

Jessica Drew: Ich will hier nicht sein. Ich will nicht bei Euch bleiben!

Jessica versuchte dich von Johanns Hand loszureißen, aber es funktionierte nicht. Dabei hielt er sie noch fester die Hand.

Jessica Drew: Aua! Sie tun mir weh!

Johann Schmidt: Dann versuch gar nicht erst wegzulaufen. Wir werden Dich fangen und Dich wieder zurückbringen. Ist das klar!

Jessica sah ihn sehr wütend an und spuckte Johann ins Gesicht.

Johann Schmidt: Spuck much nie wieder in meinen Gesicht!

Jessica fing an zu grinsen und zu kichern.

Johann Schmidt: So Du findest es also witzig? Mal sehen ob Du das auch witzig findest.

Jessica erschreckt sich als Johann es so sagte.

Johann Schmidt: Glaubst Du an Monster?

Jessica schüttelt mit den Kopf um tapfer zu sein.

Johann Schmidt: Nein? Du kennst doch sicher die Monster Transilvaniens?

Jessica nickte leicht mit den Kopf.

Johann Schmidt: Ich bin das schlimmste Monster was es gibt.

Er nahm seine Hand unter seinen Hals und zog seine Haut über den ganzen Hals... Kinn.... Und den Rest seines Gesichtes. Seine Haut war rot wie Blut, seine Augenhöhlen waren mehr sichtbar und er hatte keine Nase sondern nur eine Nasenhöhle. Sein Kopf sah aus wie den eines Skeletts. Als Jessica ihn sah, war ihr nur starr vor Angst. Denn so etwas grauenvolles hatte sie noch nie gesehen. Da warf Johann seine Maske weg.

Johann Schmidt: Findest Du das auch lustig?

Er kam näher zu Jessica und sie ging immer weiter zurück.

Johann Schmidt: Und glaubst Du immer noch nicht an Monster?

Er kam zu ihr bis Jessica beim zurückgehen die Wand aufprallte und stehen blieb.

Spider-Woman: The H.Y.D.R.A-AgentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt