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"ICH HABE DIESES ZIMMER GEBUCHT!!"

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Brüllte der Mann sauer, er schien ungefähr in seinem 20.Lebensjahr zu sein.
"Dann tut es mir Leid." Sagte Ich genervt, bevor ich ihm die Tür vor seinem Gesicht zu schlug, da ich immer noch sauer war das er mich störte nur um mir eine unwichtige Nachricht mitzuteilen, die nicht in meinem Interesse lag.

Doch bevor sie vollständig geschlossen war, hielt er sie noch mit seiner rechten Hand offen.
Kam noch ein Schritt näher, um die Tür auf zu drücken und in dem Moment konnte ich sehen, wie die Mitarbeiter aufgebracht den Aufzug verließen und in die Richtung meines Zimmers kamen.
"Es tut uns wirklich Leid, wegen der Störung, es muss uns ein Fehler unterlaufen sein, wir werden das schon klären, sie brauchen sich keine Sorgen machen und in ihr Zimmer gehen." Sagte eine Mitarbeiterin mit einem entschuldigenden- Gesichtsausdruck.

Ich nickte und wollte die Tür ein weiteres mal schliessen, als er die Tür ein weiteres mal aufhielt.
Ich schaute ihn mit einem Todes Blick an, aber er schaute nur die Mitarbeiter an und sagte:,,Ist schon okay, wir klären das schon. Wissen Sie, sie ist eine gute Freundin von mir." Log er und gab danach ein Engels-gleiches-Lächeln von sich, wodurch seine Augen ganz klein wurden und ich bezweifle das er dadurch was sehen kann.

,,Es gibt nichts zu klären. Das Zimmer gehört mir." Entgegnete ich ihm, aber er ignorierte mich nur, drückte mich ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

,,Ich mag es nicht mich zu wiederholen." Sagte ich, in einem monotonen Ton.
,,Dann tu es nicht, ich werde jedenfalls in diesem Zimmer schlafen ob du willst oder nicht." Entgegnete er mir, mit einer müden Stimme, bevor er sich die Schuhe von den Füßen streifte und sich ins Bett fallen ließ.

,,Do what you gotta do" sagte ich und ging wieder ins Badezimmer, um das inzwischen kalte Wasser vor mir auf zu finden.
Enttäuscht zog ich den Stöpsel, der Badewanne und entschied mich dazu eine schnelle Heiße Dusche zu nehmen.

Aus dem entspannen wird wohl mal wieder nichts, wie sonst auch.

Als ich fertig war und das Schlafzimmer betratt, war der Mann schon in meinem Bett eingeschlafen, dass gab mir Zeit sein Gesicht und sein Körper zu begutachten, ohne dass er es merkte.

Weyo die arme Freundin, wenn der Typ dickere und schönere Lippen als sie hat, die Haare gepflegter sind, die Figur geiler ist und diese OBERSCHENKEL...
Der muss aber einen großen haben, bei dieser Wölbung🤔

Ich packte in nicht gerade zart an seinen Oberschenkeln und zog ihn vom Bett.

Man konnte nur noch ein schmerzvolles stöhnen von ihm hören und mein erleichtertes stöhnen als ich mich im Bett breit machte, damit er auch kein Platz hat.

"Denkst du ernsthaft das ich mich so einfach geschlagen gebe?" Stellt er mir eine rhetorische Frage mit einer heißen, rauen und vorallem verschlafenen Stimme, während er sich mit einer Hand die Augen reibt und mit der anderen seine schmerzende Taillie.

,,Hals Maul. Schlaf auf dem Boden. Ich will schlafen." Sage ich verschlafen.

Durch einen überraschenden Ruck, reisse ich meine Augen auf, da der Typ mich an meiner Taillie nach oben gerissen hatte, was mich dazu brachte mich hinzusetzen.
Ich sah in seine Zornigen Augen, während seine Hände an meinen Oberschenkeln lagen, um mich auf seinen Schoss zu setzen und mich gegen ihn zu drücken.
Daraufhin kam er mit seinem Gesicht meinem Nacken näher, wodurch sein warmer Atem meinen Nacken kitzelte und ich einen Schauer bekam.
,,Noch nie hat mich etwas so geil und zornig zu gleich gemacht..
Ich würde dich dafür jetzt gerne bestrafen...

Aber dafür bin ich jetzt zu müdeeeee.."
Sagte er nörgelnd woraufhin er mich vorsichtig von seinem Schoss nahm und dann eine Hälfte des Bettes für sich gewann und sich schlafen legte.

Ich beobachtete ihn bei jeder einzelnen Bewegung die er tat, bis ich mich dann auch irgendwann hin lag.

Ich wurde öfters in der Nacht wach.
Irgendwann ging ich dann auch auf die Toilette, als ich das Badezimmer verließ, erblickte ich den Typen, wessen Namen ich immernoch nicht wusste, wie er an der Kante des Bettes lag und kurz davor ist runterzufallen.

Ich glaube ich sollte ihm bei seinem Problem ein bisschen helfen..

Ich ging auf meine Seite des Bettes, legte mich hin und ließ es so aussehen als wäre ich am schlafen und 'stubste' ihn daraufhin 'vorsichtig' an woraufhin er erschrocken Aufschrie und zu Boden fiel und ich mir vergeblich das Lachen verkniff.
Ich kassierte einen bösen Blick, der mich aber in diesem Augenblick wenig interessierte.

"Warte bis morgen ab. Ich habe mich bisher noch zurück gehalten." Sagte er ernst, ehe er sich wieder ins Bett legte und die Decke über sich zog.

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Am Morgen wurde ich durch was hartes an meinem Knie geweckt und zartes Keuchen und zu meiner Überraschung war es seine 'Morgen-Latte', wie man so schön sagt.
Doch war es nicht er, der sich auf meine Seite des Bettes breit gemacht hatte, sondern Ich.
Ich hatte ein Bein über seins wodurch mein Knie an seinem Prachtstück angelegt ist.
Wodurch ich auch seine unkontrollierte Atmung verstand.
Ich wollte mein Bein wegnehmen, wodurch er nochmal scharf die Luft einzog und mich festhielt, damit ich mich nicht von ihm weg bewegen konnte und ihm noch näher als zuvor kam.
Ich lag schon auf ihm, doch mein Körper war immernoch wie eingefroren, da mir das doch zu schnell ging.

Er jedoch, platzierte seine Hand an meinem Nacken und drückte ihn nach vorne um daraufhin an meinem Hals zu lecken und saugen, weshalb ich Keuchen und auch leise stöhnen musste.
,,Glaube nicht das ich das vergessen habe.", sagte er zwischen seinem Biss, weshalb ich laut aufstöhnte und er gegen meinen Hals grinste,
,,Du kriegst jetzt deine Bestrafung, Babygirl.", fuhr er seinen Satz fort.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 17, 2020 ⏰

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Feminist //PJMxGirl Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt