Maudado, ein Zauberer?

Kapitel 2

Paluten P.O.V.

Nachdem Maudado so überstürzt aus dem Teamspeak verschwunden ist redeten Manu und ich noch ein bischen als ein "Hey" in Zombeys Stimme zu hören war, anscheinend waren Manu und ich so in unser Gespräch vertieft das wir nicht bemerkten wie der Zimbelmann dem teamspeak jointe.

Manu und ich erwiederten Zombey's Begrüßung gleichzeitig, was uns drei zum Lachen brachte.

"Jetzt mal im ernst, warum ist Maudado vorhin so schnell aus den Channel verschwunden?" stellte Zombey die frage die mir und wahrscheinlich auch Manu im Kopf herumschwirrte.

"Keine Ahnung, als ich vorhin mit ihm aufgenommen habe verhielt er sich noch normal, aber jetzt in Palles Folge und dann auch im Teamspeak verhielt er sich komisch, sagte kaum was und war im allgemeinem sehr Still." Meldete sich Manu. Und ohne ein weiteres Wort verließ auch er den Teamspeak und ließ Zombey, und mich jetzt noch verwirrter zurück.

Maudado's P.O.V

" Ich werd es  nie checken, sie es doch ein, Mai. "war die frustrierte Stimme eines Jungen, in der nahezu leren Bücherei zu hören. "Manu, gib doch nicht so schnell auf du schaffst das schon." wiedersprach ihm ein zweiter Junge.

"Lasst uns doch rausgehen und das schöne Weter genießen, es ist schließlich Wochenende und niemand kann es uns verbieten."  war jetzt noch eine dritte Stimme zu hören, allerdings war diese, im Gegensatz zu den anderen, eindeutig  weiblich und gehörte zu einem Mädchen dessen Haare in den verschiedensten Farben schatiert waren.

Ohne die Antwort der beiden Jungs abzuwarten wurden, sie schon von ihren Plätzen in der Bibliothek gezerrt und erst außerhalb des großen Schlosses wieder losgelassen.

Durch das Geräusch der Türklimgen erwachte ich aus meinem Tagtraum.

Nach wenigen Momenten, die ich brauchte um mich zu sammeln, ging ich nachsehen wer geklingelt hat.

Da ich dachte das es nur der Postbote oder jemand ähnliches wäre der mich aus der Erinnerung geholt hätte, machte ich mir nicht die Mühe meine Tränen die der 'Traum' hervorgerufen hat wegzuwischen.

Leider hatte ich mich getäuscht, denn als ich hochblickte, nachdem ich die Tür geöffnet hatte, blickte mir ein alles andere als unbekanntes Gesicht entgegen.

Es hatte den Anschein als wollte er mich anschnautzen, bevor er dies aber tun konnte sah er meine Tränen, nahm mich in den Arm und fragte mich:" Was ist den los, Mau?"

Die Nähe meines Ex Freundes, der gleichzeitig zu einem meiner besten Freunde gehörte, berühgte(?) mich ungemein und nach ein paar Minuten in denen ich mich bei ihm ausheulte bugsierte er mich auf die Couch im Wohnzimmer.