Es war der Tag als ich ihn traf. Vor zwei Jahren. Seine bloße Anwesenheit erregte meine Aufmerksamkeit. Er trat nur in den Raum der Bar und schon wurde ich auf ihn aufmerksam. Er sah sich ganz genau um. Als er mich entdeckte, lächelte er.
his fckn smile
Ich ging auf ihn zu. Sprach ihn an. Er ging sofort darauf ein. Es war perfekt.
Er war charmant. Er sah gut aus. Er war geheimnisvoll. Er gab nicht alles von sich Preis und machte sich damit zu meiner Beute. Nach nur fünfzehn Minuten wollte ich ihn. Sehr.unfortunately
Er merkte dies sofort und verhielt sich dementsprechend. Herausfordernd. Er testete mich, wie lange ich durchhalten würde. Wann ich aufgeben würde. Doch dies tat ich nicht. Er flirtete. Ich flirtete. Wir flirteten. Drei Stunden lang. Bis er mich endlich fragte, ob ich mit ihm nach Hause gehen wolle. Natürlich sagte ich zu, ich musste einfach. Er hatte dieses Feuer in seinen Augen, während er mich das fragte. Dieses unbeschreibliche Funkeln, was ihn so unwiderstehlich machte.
his fckn sparkle
Er hatte eine riesige Wohnung, die viel zu groß und aufgeräumt für jemanden wie ihn war. Doch als ich sie das erste Mal sah, war ich mit etwas anderem beschäftigt. Er hatte gerade erst die Tür hinter sich geschlossen, da drückte er mich schon gegen die Wand und küsste mich. Verlangend. Seine Lippen waren so weich und alles andere als unschuldig. Sie waren perfekt.
his fckn lips
Er küsste mich weiter. Immer verlangender. Immer herausfordernder. Ließ mir kaum noch die Möglichkeit zu atmen, während seine Hände meinen Körper erkundeten. Er ließ kurz von mir ab. Ich keuchte. Er musste grinsen. Er sah mich eindringlich an und kam wieder auf mich zu. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn. Ich wollte ihn so sehr. Ich küsste ihn. Fordernd. Er ging darauf ein und grinste in den Kuss hinein.
his fckn smirk
Er trug mich in sein Schlafzimmer und ließ mich auf seinem Bett wieder herunter. Jedoch hatte ich keine Zeit mich umzusehen, weil er schon über mich geklettert und damit beschäftigt war, seine Hände quälend langsam unter mein T-Shirt gleiten zu lassen. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Jede einzelne seiner Berührungen machte mich noch geiler. Schnell zog er mir sein Shirt aus und ich tat bei ihm das Gleiche. Er hatte den wunderschönsten Körper, den ich je gesehen hatte. Er glitt mit seinen Händen weiter über meinen Körper bis rauf zu meinem Lippen.
his fckn touches
Er lehnte sich wieder zu mir herunter und küsste mich. Meinen gesamten Hals und Oberkörper berührte er mit seinen Lippen und hinterließ dunkle Flecken. Wegen jenen ich leise genussvolle Töne von mir gab, welche ihn anspornten immer mehr Knutschflecken auf meinem Körper zu verteilen.
his fckn hickeys
Kurz vor meinem Hosenbund machte er Halt und sah mir in meine Augen. Die seinen waren voller Lust und Verlangen, sodass dies sofort auf mich abfärbte und ich seinen Blick nur erwidern konnte. Er begann zu grinsen und öffnete meinen Gürtel. Viel zu langsam streifte er mir meine Hose von den Beinen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Trotzdem spürte ich seinen Blick auf mir. Eindringlich und vereinnahmend.
his fckn glances
Dann fing er an. Er verwöhnte mich. Und ich wollte in diesem Moment nichts außer ihm. Nichts außer dass er weitermacht. Und das tat er. Zuerst hatte er nur seine Hände im Einsatz, doch dann kam seine Zunge. Sie ließ mich Sterne sehen. Sie machte mich glücklich. Sein gesamter Mund. Seine Lippen seine Zunge. Einfach alles. Ich liebte es. Er war zu gut.
his fckn toungue
Es war perfekt. Es war geil. Er war böse. Er war schuldig statt unschuldig. Er erfüllte mir jeden Wunsch. Er war der Inbegriff eines Playboys, doch genau deshalb wollte ich ihn so sehr. Er hatte dieses böse. Dieses verbotene. Dieses aufregende. Es war diese eine Nacht und vielleicht noch eine Nacht. Ich musste es einfach tun. Es machte mich glücklich.
his fckn perfection
Er machte weiter. Ich machte weiter. Wir hatten diese Nacht. Diese unbeschreiblich unbeschwerte Zeit. In der wir die Wünsche des jeweils anderen perfekt erfüllten. Ich wollte ihn. Er wollte mich. Er ließ mich Sterne sehen. Er war gut. Sehr gut. Zu gut.
this fckn night
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Scars on my heart
Short Storyin wich I loved someone who broke my heart {inspired by the song "scars on my heart" by powfu} [✒️;german]