Das Ziel eines Killers

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Du bewegst dich nicht und hast weiter den Blick gen Boden gerichtet, spürst aber wie Herobrine's kalter Blick auf dir ruht. Wieso sticht er nicht zu? Fragst du dich und siehst dann leicht zu ihm auf. Er hatte das Schwert gesenkt und legte seine Hand unter dein Kinn. Leicht drückte er deinen Kopf hoch, so dass du ihm in die weißen Augen schauen musstest. "Was für ein sonderbares Mädchen du doch bist" säuselte er und grinste dich vielsagend an. "Dir wird es bestimmt nichts aus machen wenn ich dich eine Weile beobachten werde." Schnell schüttelst du den Kopf "n-nein es macht mir nichts aus." Ein zufriedenes Grinsen legte sich auf seine Lippen, dann verschwand er. Du siehst noch auf die Stelle wo er vor ein paar Sekunden noch stand. Dann gingst du schnell zu deinem Haus. Dort angekommen schließt du dir Tür ab und atmest laut aus. Ich bin jetzt also ein gezieltes Opfer eines Serienmörders.. denkst du dir und lässt dich auf die Couch fallen. Ein Gedanke flog dir aber die ganze Zeit durch den Kopf: Wieso hat er mich nicht gleich getötet? Naja, so viel ist sicher, du wirst es bald erfahren. Solltest du jetzt also dein Leben einfach so weiter führen und darauf warten bis er dich holt? Nun, eine große Wahl hattest du wohl nicht und die ganze Zeit ängstlich in einer Ecke zu sitzen schien dir auch nicht sehr produktiv. Du beschließt erstmal duschen zu gehen um es dir dann in deinem Bett gemütlich zu machen.

Am nächsten Morgen warst du schon realtiv früh wach. Hunger hattest du nicht sonderlich weshalb du dich auf den Weg machtest um ein paar Sachen zu besorgen. Im Dorf kam dir Steve entgegen der dich etwas, nun ja, ungläubig ansah. "Du lebst?" fragte er, nachdem er dich gefühlt fünf Minuten nur angesehen hat. "Sieht wohl so aus" antwortest du auf seine Frage. "Aber, was wollte er dann von dir?" "Wenn ich das nur wüsste. Das was ich aber weiß ist, dass er mich beobachten will." Steve hob die Augenbrauen etwas, sagte aber nichts dazu. Du hast aber bemerkt, dass er unsicher war. Du lässt es aber auch unkommentiert und gehst, Steve stehen lassend, deinen Weg.
Nach einer halben Stunde hattest du die Sachen die du holen wolltest und betrittst gerade dein Haus, als du ruckartig in der Tür stehen bleibst. Mitten in deinem Wohnzimmer stand eine gewisse Person mit weißen Augen. Dein Gegenüber hat deine Ungläubigkeit sofort bemerkt und ein amüsiertes Grinsen erschien in seinem Gesicht. Es dauerte etwas, bis du dich aus deiner Starre lösen und die Lebensmittel in die Küche bringen konntest. Du versuchst ihn einfach zu ignorieren und die Sachen einzuräumen, auch wenn das garnicht so leicht war. Schließlich war er immer noch ein Killer, der gerade in deinem Wohnzimmer stand und dich seelenruhig bei deinem Tun beobachtete. Gerade als du dich umgedreht hast, um aus der Küche zu gehen, erschien er direkt vor dir. Du musstest etwas aufschauen, da er größer war als du. Du warst wie erstarrt, kein Muskel bewegte sich. Er war deinem Gesicht sehr nahe, zu nah für deinen Geschmack. Dennoch bliebst du still. Du konntest deinen erhöhten Herzschlag hören, so still war es. Doch dann brach Herobrine die Stille: "Warum bist du denn so nervös? Ich tue dir doch nichts." Du hörtest sein Grinsen deutlich heraus und Er schien sich einen Spaß daraus zu machen, dir Angst einzujagen. Plötzlich legte er eine Hand auf deine Hüfte und deine Angst wuchs. Leicht lehnte er sich vor: "Ich weiß schon, was ich mit dir machen werde..." Du schluckst schwer und deine Angst wuchs zur Panik heran. Dann hörtest du wie er dir etwas ins Ohr flüsterte: "Schlafe.." Deine Glieder wurden schwer und alles wurde schwarz.

(Heyy ihr Lieben, tut mir leid das so ewig nichts kam. Hatte einfach keine richtige Motivation und die Ideen haben auch gefehlt. Jetzt bin ich aber wieder da und versuche wieder öfter zu schreiben. Dieses Kapi ist nicht so ganz geworden wie geplant aaaaber naja. Hoffe es gefällt euch trotzdem.
~Midnight)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 31, 2020 ⏰

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Herobrine x Reader Lemon (German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt