Als ich das nächste mal aufwachte, lag ich immer noch mit meinem Kopf auf Claras schoß.
Clara hatte ein Kissen auf die lehne gelegt und ihren Kopf drauf gebettet.
Ich setzte mich auf und schaute mich um, wir waren allein im Auto, welches an einer Reienhaus reie stand.
Plötzlich wurde die tür en geöffnet und ich sah Paul der auf mich runter schaute, ich lächelte ihn mit zu geknifenden Augen an, da mir die Abendsonne ins Gesicht schien. Er erwiderte das lächeln und rüttelte danach leicht an Claras Schulter, welche sich streckte und ihre Augen öffnete.,, hey dad,net. Wo sind wir?",, Oh wir sind in der nähe von London in einer kleinen Stadt.: ich starte in an, vorhin waeen wir noch in Köln und jetzt sind wir auf einmal in London, als ob?,, weshalb sollten wir in der nähe von London sein ?",, Naja, das sollten wir vielleicht drinnen klaren, Jules möchte ganz sicher auch da bei sein," och ne dann muss ich ja aufstehen, na ja kann man nicht dran machen.
Als ich hinter Paul ins Haus eintrat, kam mir ein frischer Blumen geruch endgegen. Paul öfnete eine andere Tür und wir traten in ein Wohnzimmer ein. Am ende des Raumes waren drei Sofas aufgebaut und auf einer kleinen Komode (die mit Schallplatten gefüllt war) stand ein Fernsehr. An der anderen Wand waren Boden lange Fenster, die den Blick au eine riesen Garten frei gaben.
,,Ihr seit wach" dürch diese Feststellung wurde ich aus meinenGedanken gerissen. Erst jetzt bemerkte ich die 5 Personen die auf den Sofas sasen. Claudia,christian,alex ,die zwei Jungs aus dem Ferari und ach ja mlao, der mich jetzt neugirig musterte.
,,Ne, wir schlafwandeln. Weist du?"Seine Mundwinkel zogen sich in die höhe,,Du bist genauso wie deine Mutter. Abe gut, lassen wir das, setzt euch.
