Der Teil in dem ein verückter Mann versucht meine beste Freundin zu ermorden

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Es begann alles als ich in dieser Verdammten Bahn sahs,  nein eigentlich begann alles schon seit meiner Geburt aber, in dieser Bahn wurde es richtig schlimm. Ich und meine beste Freundin..., okay meine Freundin regte sich grade über Frau Rotkohl,  unsere Mathe lererin auf. Ich schaute zum Fenster raus. Plötzlich sties mich Clara an.,, Na was meinst du? Hallo hörst du mir überhaupt zu? Clara Endru an beste Freundin." Ich drehte mich wiederstrebig vom Fenster weg,  und sah meiner Freud7n in ihre nuss braunen Augen, ich hatte selbst meres blaue Augen. Mein vater hatte früher immer gesagt, das die Augen das Fenster zur Sele sein.

,,Ich weiß echt nicht warum ich dir das alles überhaupt erzähle, du hörst ja sowieso nicht hin" ,, das sagst du immer, dan sag ich,, dafür gibt es 3 Gründe" dansagst du,, die wären ?" Dan sag ich,, 1. Du liebst es zu reden, 2.du kanst sille nicht ertragen und 3. Du kannst kein Geheimniss für dich behalten."  Dann dengst du einen Minute da rüber nach sagst: wenn schon, und erzählst dann weiter. " sie schaute mich entnervt an.

,,okay sorry, war nicht so gemeint. Hab keine so tolle laune. Hab zu wenig Schlaf abgekriegt. Hatte wieder Albträume, jetzt habe ich schon von meinen Eltern geträumt.

Ihr denkt jetz sicher das ich grausame Eltern haben muss, damit sie in einen Albtraum vorkommen,  ich wünschte so wäre es. Nein, aber meine Eltern sind gestorben, genau so wie meine Tante, vor morgen 7 jahren. Denn sie hatten,auf dem weg zum Bahn hof, um meine Tante dort abzuholen, einen Autounfall. Es war sehr nebelich, und der Autofahre habe sie nicht gesehen,  sagt auf jedenfall die Polizei. Und nanja, auch wenn sie am Bahnhof angekommen wären, wäre doet keinen Tante zum abholen hewesen, den auf dem weg zum Kölner Bahnhof,  fiehl sie auf dem laufendem ICE auf einen Stein, der mitten durch ihr Herz ging. Das wurde dan die schlimmste feier meines lebens, den Paul (mein addoptifvater, bester freund meines Vaters und Claras Vater) mit mir zum Krankenhaus fuhr. Ich war...

Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch, als Clara mir leicht ihren elebogen in die Seite stieß.,, ach ich bin gar nicht so, schon vergessen.  Aber pass jetzt auf, okay?" Ich schenkte ihr ein Lächeln,  welches glücklich aussehen sollte, doch innerlich zeriss es mich. Noch mal zu dürch leben wie sie dort lagen, weiß im Gesicht und mit zuen Augen

Als ich dann nach Hause kam,  brach ich zusammen und fing bitterlich zu weinen an, dann war alles verschwommen,  ich wusste dan nur noch wie ich in Claudias (meine addoptivmutter, beste freundin meiner Mutter und Claras Mutter) armen lag und nicht mehr aufhören wollte  zu weinen.

Dieses mal war es nicht Claras elebogen, somdern eine schnelle verschwommene Beweging, die mich in die Wirklichkeit zurück rief. Es war als hattw ich Tränen in den Augen, ich sah wie ein Mann auf uns zu rannte und das Messer, welches er in der Hand hielt, in Claras brust stieß. Ich fing an zu schreien, als sie erst verwundert aufnihre Brust sah und dannach als ihr Kopf zur seite kipte.

Plötzlich schüttelte mich jemanden, und alles war wieder klar, ich sah mich um und...,, Clara, du lebst !?!"  Aber das konnte doch nicht sein, dasnwar unmöglich. !,, Äh, ja. Wieso hast du geschrien,  das war unheimlich. Geht es dir gut? Mal ehrlich du machst mir angst. Ich...."

Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel wie ein Mann mit Messer auf n uns zu gerannt kam.

Sorry wegen der Rechtschreibfehler ( hab LRS) , ich hoffe es gefällt euch

Die BeschützerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt