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Jimin's POV

Nun standen wir hier, Y/N ließ mir ein Bad ein und da konnte ich nicht anders als ihr die Wahrheit zusagen auch, wenn sie nicht weiß wie sie mir hilft und ich selber nicht weiß wie sie mir hilft, tut sie das also hat sie es verdient die Wahrheit zu erfahren, immerhin merkt sie das etwas nicht mit mir stimmt. Ohne Grund steht ein Mann nicht vor einer Frau und zittert sehr stark, ich habe einen Entzug, mir ist kalt, ich bin hibbelig, ich habe Schmerzen, am liebsten könnte ich jetzt laut schreien aber noch kann ich es aushalten nur wird es immer und immer schlimmer bald kann ich mich nicht mehr beherrschen und da sollte sie schon Wissen worauf sie sich einlässt.

,, Y/N"

,, Hm?"

,, Mein Problem sind die Drogen"

Sie sah mich an, starrte für einen Moment in meine Augen, dann lächelte sie mich an und schlang ihre Arme um mich.

,, Jimin ich bin für dich da wir schaffen das. Seit wann nimmst du Drogen und wann hast du aufgehört, sie zu nehmen. Du hast einen kalten Entzug, entweder ziehen wir das jetzt durch und du wirst aber die nächsten Tagen nicht im Stande sein die Shootings, Interviews etc. durchzuziehen oder wir gehen von der Dosis immer weiter runter und du kannst alles mitmachen."

,, Ich nehme sie jetzt schon eine Weile, weiß allerdings nicht wann ich damit angefangen habe. Ich habe aufgehört seit dem du in mein Leben gekommen bist ich hatte keinen richtigen Drang mehr, wenn du um mich herum warst aber bin ich alleine ist der Drang groß ich habe es aber geschafft keine mehr zu nehmen. Woher kennst du dich so gut aus?"

,, Ich lese viel das erklärt es wahrscheinlich aber ich kenne mich nicht hundertprozentig aus aber trotzdem wäre es für dich angenehmer, wenn du nach und nach weniger zu dir nimmst bis du sie nicht mehr brauchst vielleicht suchen wir auch einen Rat von einem Arzt."

,, Nein keinen Arzt, es kommt raus. In meinem Beruf ist nichts sicher glaub mir sonst hätte ich mir schon Hilfe gesucht."

,, Und, wenn ich nachfrage?"

,, Y/N du bist jetzt auch in dieser Branche, du musst jetzt aufpassen was du tust."

,, Okay aber wir schaffen das ja? Ich bleibe jetzt bei dir und du bei mir, so können wir den Kampf schaffen, ich weiß nicht wie lange ich hier sein werde, doch ich gehe nicht bevor ich mir nicht sicher bin, dass du nicht wieder Rückfällig wirst."

,, Womit habe ich dich verdient? Du kennst mich nicht einmal, du könntest mich jetzt verraten."

,, Was habe ich davon? Ich weiß es wie es ist schlecht behandelt zu werden, Angst zu haben, sich alleine zu fühlen und genau deswegen bin ich hier. Ich möchte keinem Menschen weh tun, wenn er es nicht verdient hat. Und du hast es nicht verdient Jimin, wir sind uns ziemlich ähnlich und jetzt bitte geh Baden, wärme dich auf und dann nimmst du ein wenig von deinem Problem. Ich schaue nach und finde heraus wie man es dosiert. Oh man ich klinge wie ein Drogendealer. "

Y/N fing an mit lachen und ich stimmte mit ein, sie verließ das Bad und ließ mich in Ruhe baden. Ich bin ihr sehr dankbar, ich kann ihr vertrauen, ich hoffe ich bereue es nicht.

 Ich bin ihr sehr dankbar, ich kann ihr vertrauen, ich hoffe ich bereue es nicht

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Y/N's POV

Ich ließ Jimin in Ruhe baden, in der Zeit schaute ich nach ob ich irgendwelche Angaben finden konnte, wie ich ihm am besten Helfen konnte und tatsächlich fand ich einige Angaben dazu. Hoffentlich tu ich das richtige, ich weiß nicht was richtig oder falsch ist aber ich möchte diesem Mann so sehr helfen. Wir haben beide eine starke Verbindung, dass merkt man, irgendwie haben wir ähnliches erfahren auch, wenn wir zwei komplett verschiedene Personen sind mit verschiedenen Leben doch irgendwie haben wir uns gefunden und sind dafür bestimmt für einander da zu sein. Zu mindestens habe ich dieses Gefühl.

Nach einer Weile kam Jimin zu mir er sah sehr schlecht aus, er trug einen großen Pullover und eine schwarze Jogginghose.

,, Ich hab dir die Dosis aufgeschrieben, nimm dir am besten eine Waage und miss es ab."

,, Du kannst dabei sein. Ich möchte dir nichts verheimlichen."

,, Okay aber tu nur das, wo du dich wohl fühlst."

,, Ich fühle mich wohl."

Er wog es ab und nahm es, man sah ihn an, dass er es nicht nehmen wollte aber sein Körper danach verlangte. Es war schlimm ihm zuzusehen, denn man sah ihm an wie schlecht es ihm geht und, dass er damit kämpft nicht jeden Moment schreiend auszubrechen. Er bekam Schweißausbrüche, zog sich sein Pullover aus und da sah ich wie mager er eigentlich war. Wenn wir das überstanden haben müssen wir dafür sorgen das er wieder gesund zunimmt und das er wieder fit wird, er sah sehr schlimm aus doch ich ließ es mir nicht anmerken.

Nach einiger Zeit ging es ihm besser da die Dosis wirkte, er war sehr müde also brachte ich ihn ins Bett und wartete bis er einschlief, da ich auch müde war schlief ich mit ihm zusammen ein und nun liegen wir arm im arm in seinem Bett.

Jimin war Drogensüchtig, kann ich ihm helfen?

Jimin war Drogensüchtig, kann ich ihm helfen?

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》Serendipity|P.J《Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt