Kapitel-3

1.1K 33 1
                                    

Viele Minuten vergingen.....

Wir saßen am Tisch. Ich hab ihr wirklich alles bis ins klitzekleine Detail erzählt.
Gott, hat sich das so befreiend angefühlt.
Mit meiner Rede zuende, wartete ich gespannt auf die Reaktion meiner Mutter. Sie schaute mich geschockt an doch schien sich nach kurzer Zeit schon wieder zu fassen.
,,wow,schatz es tut mir so leid. Ich hätte es wenigstens merken sollen"sagte sie verzweifelt.
,, Mom, es ist alles gut, du musst dir nicht die Schuld geben. "sagte ich und lächelte sie aufmunternd an.
,, da bin ich anderer Meinung und es tut mir wirklich fürchterlich leid. Zu dienen Problemen mein Schatz. Du hast 2möglichkeiten.
Entweder du wechselst die Schule und zeigst, dass du ein Feigling bist.oder wir machen dir ein umstyling und du zeigst all denen, dass sie sich geiirt haben. In 2tagen sind eh Sommerferien und dann werde ich dich ganz unterstützen. "sagte sie..
Die Entscheidung viel mir echt nicht schwer.
,, Ich wehle das umstyling. Du hast recht. Ich muss ihnen zeigen wer ich wirklich sein kann." sagte ich und wunderte mich, dass meine Stimme so entschlossenr klang.
,, das freut mich und jetzt hop hop ab ins bett und schlaf erstmal." sagte sie und machte dabei die Handbewegung, die mir nach oben zeigte.
Ich lief die Treppe nach oben und sagte noch gute Nacht.
Ich duschte mich putze mir die Zähne und zog mich um.
Ich lief anschließend ins Bett und kuschelte mich ein.
Morgen werde ich ganz normal in meine Schlabbersachen kommen.
Sie sollen mich alle nochmal so in Erinnerung haben.
An den Gedanken wie ihre Gesichter aussehen werden schlief ich ein

Vom Nerd zum Badgirl    Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt