Kapitel - 14

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Wir erzählten uns viel.Ich erfuhr, dass er Fußball spielte, das seine Lieblingsfarbe blau war und dass er in seiner Freizeit gerne viedeospiele zockt. Wir spielten das frage Spiel,als er einen Arm um mich gelegt hatte. Ich wusste nicht wieso aber es fühlte sich falsch aber auch richtig an. Ich kann es einfach irgendwie nicht beschrieben. Wir schauten uns in die Augen und kamen uns langsam näher. Er streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.

Plötzlich hörten wir, wie jemand mit Schritten auf uns zu kam. Es war Rider. Und er sah sehr wütend aus. Aber was war sein Problem?
Er hob Dylan nicht gerade angenehm hoch und verpasst ihm einen kinnhacken. Dylan ließ das nicht einfach so auf sich sitzen. Er verpasste Rider plötzlich einen Kinnhacken. Ich hörte Rider sagen wie>>Fass sie nicht an<<
Daraufhin erwiderte Dylan:

>>Junge,du warst doch derjenige, der sie immer runterziehen und beleidigen musste. Ich bin gerade, der für sie da ist und nicht du. Ich habe mich gerade entschuldigt obwohl ich sie nicht ein einziges Mal beleidigt habe. Und du hast nichts gesagt. Sowas nennt man einen Feigling, der seine eigenen Fehler nicht erkennen kann<<

>>Du kennst den Grund doch gar nicht. Außerdem musst du dich nicht an sie schleimen <<

>>Junge, sie wollte sich ihr Leben nehmen und außerdem glaube ich nicht, dass sie noch etwas mit dir zu tun haben will<<

Und so kam es am Ende doch zu einer Prügelei. Waren sie nicht einmal Freunde gewesen? Ich war so geschockt, dass ich meine Fassung für kurze Zeit verlor. Die ganze Cafeteria hatte sich um uns versammelt. Sie holten teilweise ihr Handy raus und filmen das ganze oder sie feuerten sie an. Idioten,dachte ich mir. Keiner würde einschreiten, also muss ich das jetzt übernehmen.

>>AUFHÖREN SOFORT<<schrie ich
Tatsächlich gingen sie auch auseinander.
Und plötzlich überkam mich die Wut. Was fällt ihnen und besonders Rider ein. Er hat kein Recht.
>>ihr benehmt euch wie Kleinkinder. Und außerdem, was soll das Rider? Du hast gar kein Recht ihn zu schlagen. Er ist wenigstens für mich da und du? Du hast doch mit dem ganzen angefangen. <<
Er schaute schuldbewusst auf den Boden.
>>Es war wirklich nicht meine Absicht und<<wollte er sagen. Doch ich unterbrach ihn
>>Ach spars dir einfach, geh mir einfach aus dem Weg und wir tun so als würden wir uns nicht kennen.Ich hasse dich Rider <<
Mit diesen Worten drehte ich mich um und verließ die Cafeteria.
Ich hörte noch riders und dylans schreie, doch ich ignorierte sie.
Ich weiß, dass Dylan nichts gemacht hat, aber ich brauchte jetzt einfach etwas Zeit für mich und muss das erst mal verarbeiten.

Rider p.o.v

Was ist in mich gefahren? Warum bin ich gerade so ausgerastet?wieso habe ich das ganze gerade gemacht? Fragen, die ich nicht beantworten kann.
Ich spüre so ein stechen in meinem Herzen, wenn ich sie sehe. Oh man. Ich muss dringend wieder an Einem Street Fight teilnehmen.Zum Glück hatte ich morgen einen. Da kann ich meiner Wut freien Lauf lassen.
Ich war so in Gedanken versunken als mich Dylan wieder und die Realität holte.

Danke Leute für 500lesern und das einige von euch für meine Geschichte gevotet haben. Ich werde versuchen zwei oder ein Kapitel pro Woche zu veröffentlicht. Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis hierhin. Bei Kritik könnt ihr immer in den Kommentaren schreiben. Ich hoffe ihr bleibt alle gesund und ich hoffe wir stehen diese schwierige Zeit gemeinsam durch. 🍀🍀🌷

Und habt ihr auch so viel auf wie ich?🌺


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