Kapitel 1

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Hallo erstmals, wie ich bereits erwähnte ist dies meine erste Geschichte also setzt die Erwartung nicht sehr hoch und noch eine kleine Vorwarnung in dieser Geschichte werden zu 100 Prozent Denkfehler beinhalten sein, trotzdem wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

Nun zum Oc.

Yuna Akito

-weißes Haar, blaue Augen

- 168 cm

-geht in die Klasse 2-3

Heute ist ein ganz normaler Tag, wie jeder andere auch, dachte ich, aber dann haben meine Eltern mir freudig gesagt, dass wir nach Japan ziehen, da wir dort viele Verwandte haben und ursprünglich aus Japan kommen. Mich hat es zwar nicht sehr gestört, weil ich in Deutschland keine Freunde habe, bis auf das Volleyball Team leider ging niemand aus meinen Team auf die selbe Schule wie ich, weshalb ich fast immer alleine in den Pausen war und deshalb oft beleidigt wurde, aber dies konnte ich schon immer gekonnt ignorieren. Aber wenn ich ehrlich bin finde ich es sogar ganz gut so.

Ein paar Tage später
Heute ist es soweit ich ziehe nach Japan, davor verabschiedete ich mich noch vom Team und musste mich echt anstrengen die Tränen zurückzuhalten. Natürlich dachte ich schon viel darüber nach zum Beispiel, auf welche Schule ich komme ob die Leute dort netter zu mir sind oder ob ich den Kontakt zu meinem vorherigen Volleyball Team aufrecht halten kann oder wie es so ist durchgehend japanisch zu sprechen und nicht nur mir meinte Familie und am häufigsten habe ich darüber nachgedacht ob es dort einen Volleyball Verein gibt oder meine Schule ein weibliches Volleyball Team besitzt, jenes war so nervtötend die Antwort nicht zu kennen, aber bevor ich mir noch mehr Gedanken machen konnte rief meine Mutter mich :,, Yuna kommst du, wir müssen bald los, sonst kommen wir zu spät zum Flughafen und verpassen unseren Flug.'' ich seufzte genervt auf und antwortete:,, Ich komme sofort Mum.'' Kurz darauf stiegen wir ins Auto und fuhren los, wobei mein kleiner Bruder Riku die ganze Zeit über genervt hat mit Fragen, wie 'Ist Japan wirklich so schön wie ihr immer erzählt' oder' Wann sind wir endlich da' darum schätze ich mal er war genauso aufgeregt, wie ich, obwohl ich schon mal in Japan war und meine Verwandten getroffen habe. Als wir dann endlich am Flughafen ankamen, war ich noch mehr aufgeregt, aber mein Vater holte mich aus meinen Gedanken indem er gesagt hat' Yuna wir müssen zum Flugzeug' danach sind wir auch schon los zum Flugzeug, wobei ich immer nervöser wurde und ich glaube, dass hat man auch sehr gemerkt zumindest haben meine Eltern die ganze Zeit wegen mir gekichert. Der Flug  war sehr entspannt da mein Bruder geschlafen hat und es deshalb sehr ruhig war. Also hatte ich Zeit um nachzudenken und einfach aus dem Fenster zu schauen um den Himmel zu bewundern.

Nach dem Flug (in Japan)
Als meine Familie aus dem Flugzeug stieg, sah ich schon meine Verwandten, die uns vom Flughafen abholen wollten, da ich sie als erste entdeckte bin ich total fröhlich und von Emotionen durchwühlt, losgerannt und habe als ich bei ihnen angekommen bin gesagt:,, Hey, ich bin so froh euch wiederzusehen.'' Darauf umarmte ich alle glücklich, da ich meine Familie aus Japan bisher nur einmal vor 7 Jahren gesehen habe zu dem Zeitpunkt war ich gerade mal 10 und mein Bruder nicht mal da, wobei ich mich am meisten gefreut habe Satori wiederzusehen, weil wir oft schrieben und uns wirklich gut verstanden, meine Eltern meinten auch, dass ich auf die High School Shiratorizawa kommen würde, dadurch wurde ich auch noch einen Ticken glücklicher als ich es schon war, da Satori auch auf diese Schule geht, aber wir würden nicht in der selben Klasse sein, was mich ein bisschen traurig machte, da ich erst im zweiten Jahr(ca.11. Klasse) bin und er im dritten(ca. 12.Klasse), trotzdem bin ich glücklich ihn wieder zusehen. Und mal wieder wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als Satori mich ansprach:,, Yuna ich muss dir was wichtiges mitteilen.'' sagte er und sprach kurz darauf weiter aber dies tat er etwas nervös was für ihn echt ungewöhnlich war:,, An unserer Schule gibt es kein weibliches Volleyball Team also musst du entweder Managerin des Jungen Teams werden oder aufhören.'' Als ich diese Worte hörte, wurde ich augenblicklich traurig, aber ich wollte meine Trauer mir nicht ansehen lassen, weshalb ich Satori antworte:,, Okay, danke, dass du mir dies direkt mitgeteilt hast, ich würde mir gerne das Team ansehen und wenn ich mit dem Team klar komme vielleicht sogar Managerin werden, aber auch nur wenn das Team, damit einverstanden ist.'' sagte ich mit meiner normalen Stimme und ich glaube dadurch, das ich so ruhig gesprochen habe, hat mir niemand meine Trauer angesehen. Sofort antwortete mir Satori  auch:,, Das Team weiß schon Bescheid, weil ich ihnen von dir erzählt habe, natürlich habe ich nur gutes erzählt Cousinchen.'' ,,Kannst du mich einfach Yuna nennen, dass nervt nämlich, wenn du mich Cousinchen nennst.'' Sagte ich genervt und pustete meine Wangen leicht auf.
Worauf Satori, seine Familie und meine Familie anfing zu lachen. Als wir uns alle einigermaßen beruhigten, fuhren wir los zu Satoris Haus, weil wir ab jetzt zusammen leben würden in der Miyagi Prefecture, denn das Haus der Tendō Familie war sehr groß, da sie sehr wohlhabend waren. Also hat meine Familie angefangen unsere Sachen auszupacken und unsere Zimmer einzuräumen mein Zimmer war genau gegenüber von Satoris. Als alles eingerichtet war schmiß ich mich auf Bett bis mein Handy anfing zu läuten...


So das war mein erstes Kapitel ☺️ von meinem ersten Buch ich hoffe es ist nicht höllisch schlimm. In den jetzt folgenden Kapiteln werde ich als Autorin nicht drunter schreiben, weil ich sowas für unnötig halte und ich wahrscheinlich nur schreiben würde wie schlecht ich schreibe und wie unzufrieden ich bin, trotzdem wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen, falls man dass überhaupt lesen möchte.

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