Der Virus Werden wir es überstehen?

Kapitel 4 Die Verlassene Stadt

Luke und ich fuhren bestimmt 5 Stunden. Im Kofferraum, hatten wir sämtliches Gepäck. Luke fuhr, er hatte vor kurzem seinen Führerschein gemacht. Ich saß daneben und hoffte, dass wir bald ein Ort finden würden wo kaum Menschen sind. Es wurde langsam dunkel, und wir beschlossen eine Pause zu machen. "Morgen finden wir sicher einen Ort!" Sagte Luke wärend er, etwas aus dem Kofferraum holte. Am nächsten Morgen fuhren wir weiter. Meine Mutter rief mich an. "Und wo seid ihr jetzt?" Fragte sie. "Nun ja... So genau wissen wir das ganz ehrlich auch nicht... " Antwortete ich ihr. "Gut! Aber passt auf euch auf! Ich werde nachkommen sobald ich kann!" Sagte sie. Wir fuhren in eine Stadt. Sie sah ziemlich verlassen aus, wie bei einer Apokalypse. "Hmmm... Ich denke hier sind keine mehr!" Sagte Luke. Alle Wohnungen waren verlassen, und es wuchs schon Gras durch das Beton der Straße. Die Stadt hatte eine seltsame Atmosphäre und schien so leblos. Wir gingen in ein Haus, in dem wir die Tür aufbrachen. Ich suchte mir ein Zimmer, und wir packten unsere Sachen dort rein. Schon komisch, in einer komplett verlassenen Stadt zu leben. Ich informierte meine Mutter wo wir sind. Sie meinte das sie bald nach komme. Doch einen Vorteil hatte diese Stadt, uns konnte keiner mehr mit dem Virus infizieren. Meine Mutter hatte noch Geschäftliche Dinge zu erledigen, deshalb wollte sie später nachkommen. Luke und ich saßen nun in diesem verlassenen Haus, wir hatten kaum mitbekommen was dort draußen geschehen ist. Und eine Frage Stelle ich mir immer wieder... Wieso wurde diese Stadt verlassen? Luke sah zu mir hinüber, er sah nachdenklich aus. "Ist alles in Ordnung?" Fragte ich. Luke Antwortete: "Naja... Ich habe echt keine Ahnung wo die ganzen Leute hin sind..." Auch im Internet konnten wir nichts dazu finden, warum diese Stadt verlassen wurde. Ich konnte mir vorstellen, wie New York und andere große Städte, jetzt aussehen würden. Luke und ich gingen nach draußen um die Stadt zu erkunden. Vielleicht würden wir ja jemanden finden...