"Mein kleiner Kriger" sagte mein Vater gefühlvoll zu mir. Er zeigte seine Gefühle nicht oft, da er einer der mächtigsten Engel war die es gab. Mein Vater war ein Erzengel. Ich hab nicht viele Erinnerung von ihm, weil er immer beschäftigt war, aber diese Erinnerung war die schönste an ihn. Diese zeigte mir seine Liebe von ihm. Meine Mutter kümmerte sich hauptsächlich um mich und ich war das wichtigste in ihrem Leben. Wir waren, wenn man es genau nimmt eine normale Engelsfamilie. Bloß ich war schon immer anders und wurde als das schwarze Schaf angesehen was ich bis heute nicht verstehe...
Liegt es an meiner Gabe oder an meinem Aussehen ? Dieser Gedanke quält mich bis heute, bis heute stelle ich mir jede Minute die selbe Frage,doch die Antwort habe ich noch nicht gefunden. Ich kam als ich mit meinen Flügeln fliegen lernte in den Engelskindergarten. Obwohl Kinder von Engeln selten vorkommt und man sich verstehen sollte, wurde ich selbst da ausgeschlossen. Ich nahm mein Schicksal entgegen das schwarze Schaf zusein, doch ich hörte nie auf zu kämpfen, sowie mein Vater es mir damals an meiner Grippe zu mir sagte. Immer wieder lies ich mir diese Wörter auf der Zunge zergehen. Sie waren mein einzigster halt, das einzigste was mich aufmunterte. Bis zu diesem einen Tag...Mein Vater lies mich in sein Büro rufen was komplett aus Mamor bestand. Es war wunderschön wenn man es genau betrachtete aber ich war nicht hier um mir das Arbeitszimmer anzuschauen, sondern weil mein Vater mit mir reden wollte, mein großes Vorbild. Ich ging auf seinen großen Tisch zu und sah das neben seinem Tisch 4 weitere Engel standen. Was machen die hier? Ich hatte auf einmal ein ganz mieses Bauchgefühl. Der Erzengel hob nun seinen Kopf und machte mir mit einer Handbewegung verständlich, dass ich mich setzten sollte. Dies tat ich und er fing an zu sprechen:„Felix... ich beobachte dich nun eine geraume Zeit..." ich wusste nicht auf was er hinaus wollte. „Mein kleiner Kämpfer... du hast dich so gut geschlagen hier, aber hier ist kein Platz für dich!" meine Augen füllten sich mit Tränen. Warum sagte mein Vater nur sowas? Ich dachte ich wäre ihm wichtig. Es herrschte eine kurze stille und dann fuhr er fort: „Mein Sohn, du wirst ab heute den Himmel verlassen und nie wieder zurückkommen!" ich saß wie erstarrt da. Ich konnte sehen wie schwer es meinem Vater fiel mich aus dem Himmel zuwerfen aber er sah es als das richtige an. Einer der 4 Engel bewegte sich nun und kam auf mich zu. Zuerst fuhr mir über den Rücken als Trost bis ich eine starken Schmerz fühlte... meine Flügel wurden abgetrennt...
Ich konnte meine Tränen nun nicht mehr zurückhalten. Er nahm mir das was mir am wichtigsten und was das schönste an mir war...
„Du wirst mit sofortigen Wirkung aus dem Himmel verbannt, aber Sandra wird dich begleiten und in der Menschenwelt deine Mutter sein" mein Körper war in schockstarre. Ich merkte nur noch wie mich zwei kräftige Hände packten und mich mit gepackten Koffern zu Sandra brachten. Als sie mich sah war ihr Blick gerade nicht sehr freudig auch wenn sie lächelt. Einer der beiden Männer gab ihr einen Zettel, denn sie sich durchlas und kurz darauf genervt stöhnte. Sie wand sich zu mir „So dann wollen wir mal" sie nahm meinen kleinen zerbrechlichen Körper und flog im Sturzflug runter bis sie unser Haus fand. Von außen sah es schön aus und von innen auch, aber es war nicht so wie zuhause. Sandra brachte mich auf meine Zimmer wo ich mich recht wohlfühlte. Hier lebe ich also...———————————————————————————Ich habe beschlossen etwas über Felix's leben zuschreiben hier werden auch andere Details kommen von der Beziehung mit Kalliope
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Der Engel der vom Himmel fiel
RomanceFelix war noch sehr jung, als sich seine Elteren entschieden den jungen Engel zu verstoßen zu verstoßen und ihn aus dem Himmel zu verbannen. In der Menschenwelt wo er lebte lernte er jemand tolles kennen, die mit zur wichtigstens Person wurde. (Ge...