Justin bieber one shots || discontinued

03

Mein Name ist Sunny, und ja ich gebe es zu Justin ist einfach mein Traum mann. Er ist zwar ein richtiger Bad Boy, so wie ich ihn kenne.... aber er ist einfach so, wie soll ich es sagen.... PERFECT. Oh verdammt guck weg, sagte ich mal wieder zu mir selbst. Ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen auch wenn es jeden Moment so aussah als ob er mich schlagen wollte. Dieser Sexy und gleichzeitig böser Blick machte mich einfach an, aber natürlich machte er mir auch irgendwie Angst. Er bis sich auf den Unterkiefer. Gott, liebte ich es wenn er das tat. Das sah so verdammt sexy aus. Ich musste die Chance ergreifen als er alleine war. T-Shirt los stand er da und spielte mit seinem Handy rum. Wir waren gerade hinter der Bühne, sein Konzert war schon zu Ende. Ich lief langsam zu ihm los und tat so als würde ich jemanden Suchen. "Oh hey Justin, hast du Scooter gesehen ?", fragte ich ihn fröhlich. Genervt legte er sein Handy weg und lehnte sich an die großen Verstärker. Ich konnte mir einen Blick auf sein 6 Pack nicht verweigern, auch wenn er es vielleicht bemerkt hatte. Er sah mich kritisch von oben bis unten ab. Keine Sorge Sunny, vielleicht checkt er dich einfach nur ab. "Nächstes mal kommst du gefälligst mit nem' besseren Versuch falls du nochmal vor hast mich anzumachen", sagte er plötzlich genervt, sauer und ziemlich böse. Entsetzt riss ich den Mund auf, krümmte meine Augenbrauen, drehte mich um und ging einfach ohne etwas zu sagen. Okey, jetzt kann ich mir sicher sein das er nichts von mir will. Und woher wusste er anscheinend das ich auf ihn stehe ? Oh stimmt, ich kann nicht aufhören ihn anzusehen

"WOLLT IHR MICH ALLE VERARSCHEN ?!", hörte ich Justin plötzlich schreien. Ich drehte mich verwirrt um und sah wie er läute verfluchte während er zu mir lief. Etwas ängstlich ging ich einige Schritte zurück, doch bevor ich an einer Wand ankam packte mich Justin aggressiv am Arm. "Wo verdammt ist Scooter ?!", fragte er mich als hätte ich ihn entführt. "Das sag ich dir doch nicht", antwortete ich frech, obwohl ich es gar nicht wusste. Er drückte mich mit seinem Körper stärker an die Wand. "Ich muss verdammt nochmal mit Scooter sprechen also sag mir wo er ist und tu nicht einen auf 'Ich bin ne Bitch, fick mich' ", sagte er mir leise und aggressiv ins Gesicht. Ich hatte mich ein wenig in seinen Augen verloren, denn er sah tief in sie, und mittlerweile hatte er auch schon aggressiv mein Kinn in seiner Hand. Es machte mich irgendwie so an das er so nah an mir war. Wie kann man nur so hot sein ?

Plötzlich realisierte ich was er da gerade gesagt hatte. "Hör zu du Weltstar.... Ich lass mir so einiges gefallen aber das war echt unterstes Niveau. Schlag mich oder auch nicht, ist mir egal, ... wenn du Scooter suchst hast du eben Pech gehabt, find' ihn alleine !", schrie ich ihn mitten ins Gesicht. Noch wütender - aber dafür heißer, wurde sein Gesicht. "Du kommst mit !", sagt er aggressiv und zog mich plötzlich mit sich. Sofort schubste er mich in einen Raum der gleich neben uns war. Schnell versuchte ich die Tür zu öffnen. "Lass mich raus !", schrie ich. "Du wirst dich noch freuen Bitch", sagte er und drehte das Türschloss noch ein letzes mal um. Er ist zwar ein Bad Boy, aber ich denke auch er würde niemanden umbringen.... also von daher, AUF ZUR COACH, dachte ich und schmiss mich auf die Coach. Eine halbe stunde verging als ich hörte wie sich das Türschloss wieder drehte. Die Tür riss auf. Justin. Sofort schloss er sie hinter sich und schloss wieder ab. Was hatte der vor ???? "Steh auf !", sagte er böse zu mir, aber ohne wirklich zu schreien. "Wieso soll ich ...", "Steh einfach auf !", schrie er nun. "Nein !", schrie ich zurück. Er lief zu mir rüber, packte mich am T-Shirt und zog mich hoch. Einige Sekunden musterte er mein Gesicht. Es sah fast so aus als ob er es genoss. Er drückte mich an die Wand. "Wenn ich dir sage du sollst aufstehen, dann stehst du verdammt nochmal auf !", sagte er sauer. "Was soll das ?! Kannst du mich nicht einfach in ruhe lassen ?", schrie ich ihn an. Ich stand zwar auf ihn aber das hier war echt seltsam. "Und was soll das von dir ? Ständig siehst du mich an. Gib doch zu das du auf mich stehst ! Ich hasse es wenn du mich ständig nur anguckst ", schrie er zurück. "Ich hab' zu erst gefragt !". "Verdammt", sagte er. "Verdammt ? Das ist alles was du zu sagen hast ? Ich glaube du hast als erstes etwas zu zu geben !!!!", schrie ich ihn an. Er zog mich fester am T-Shirt und drückte mich immer stärker an die Wand. "Oh Verdammt, ich liebe es wie du mich anguckst. Einerseits regt es mich auf, aber anderer seits will ich einfach alles aus dir raus ficken. Du bist so verdammt heiß Mädchen. Ich kann dir geben was du willst.... wenn du es zu gibst". Ich musste erst einmal Justins Worte verdauen. Ich schluckte. "Sag es oder ich werde schlimme Sachen über dich erzählen". Ich zögerte. "Sag es !", schrie er. "Gott, Verdammt ja ich steh auf dich ! Jedes mal wenn ich dich ansehe könnte ich einfach nur einen Orgasmus kriegen. Ich will dich so sehr Justin !", gab ich endlich zu. Ohne zu zögern begann er wild mich zu küssen und atmete bereits schwer, genauso wie ich. Ich streichelte über seine Brust und er grabtchte an meinem Hintern herum. Aggressiv schubste er mich auf die Coach. Er bis sich auf die Unterlippe, zog sich sein Top aus, spannte kurz die Muskeln an und kam dann zu dir. Ich öffnete meinen Mund damit ich seine Zunge spüren konnte. Ohne zu zögern drang er auch gleich mit der Zunge ein. Ich merkte wie Justin versuchte sein stöhnen zu unterdrücken, anscheinend erregte auch ich ihn sehr. Er atmete sehr schwer. So Wild und stark wurde ich noch nie geküsst. Es machte mich so sehr an. "Zieh dein T-Shirt aus !", befahl er mir. Ich tat was er sagte. Er wandte sich meinem Nacken zu und massierte dabei meine Brüste durch den BH. Man konnte ihn richtig schmatzen hören. "Oh Justin...", stöhnte ich. Ich konnte eine deutliche Beule spüren. Ich legte meine Hände um seinen Nacken und zog ihn nach oben damit wir uns ansahen. Er rieb seinen Unterleib immer wieder an meinen. "Justin..... d-du atmest so schwer", sagte ich erregt. "Oh verdammt ich kann nicht mehr warten". Er zog sich seine Jogginghose aus und führte meine Hand zu der Beule. Er schloss die Augen und stöhnte leicht. Schließlich zog er sich die Boxershorts aus und kurz darauf auch meine Shorts. Er nahm 'ihn' in die Hand und begann ihn zu massieren. "Sag es .... wer macht dich so an ?", fragte er aggressiv. "Du Justin ..... Du Ahhh", stöhnte ich, denn er massierte mich mit der anderen Hand durch die Unterhose. "Wer macht dich so feucht. "Justin.... DU". "Lauter !", schrie er. "OH DU JUSTIN.... DU .... JUStIN BIEBER", schrie ich. "Justin, ich kann nicht mehr warten..... bitte", sagte ich ungeduldig. Schnell schnappte er sich ein Kondom aus der Ecke, rollte es über und zog mir den Slip aus. Er drang in mich ein und bewegte sich wundervoll in mir. "Oh yeah baby.... Ah", stöhnte er. "Justin..... Ahhhh", stöhnte ich. Nach einigen Minuten wurde er schneller und stärker. "Justin, ich komme.....", "Hallt durch Baby, Hallt durch !", schrie er. Jetzt wurde er noch kräftiger. "AHHHH, OH GOD. Oh baby......", schrie er als er kam. "JUSTIN. AHHHH..... YEAH.... ahh...", schrie ich als ich kam. Er wurde langsamer und bückte sich zu mir runter. Zärtlich küsste er mich und drang aus mir. Nach einigen Küssen begannen wir uns anzuziehen. "Justin ich...", fing ich an. "Komm gleich zum Bus", sagte er einfach und verschwand, aber er sagte es dieses mal so anders. So.... zärtlich.

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Etwas ängstlich betrat ich den Bus in dem ich auch schon Justin sitzen sah. "Komm", sagte er und klopfte auf den Platz neben ihn. Nervös setzte ich mich hin. War das gerade wirklich passiert ? "Ehm.... es tut mir leid das ich so hart zu dir war", sagte er und ich merkte das es ihm ein wenig unangenehm war. Er war auf einmal wie ausgewechselt. "Meinst du den Sex oder das davor ?", sagte ich und lachte um die Stimmung aufzulockern. "Ehm beides", fing er an und lachte. "Es war ein wunder das du den Sex überlebt hast, aber ich hoffe er hat dir trotztem gefallen", sagte er, beugte sich zu mir und begann mich zärtlich und liebevoll zu küssen. Eine Hand legte er auf meine Wange. "Justin...", gab ich verwirrt von mir. "Ich bin nicht immer so. Es ist wegen den Drogen..... Aber ich verpresche aufzuhören"