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Nervös setzte ich mich auf die Bank. Oh man, das klappt langsam einfach nicht mehr. Er ist mein bester Freund, und ich bin in ihn verliebt.... es bringt mich um. Ich muss es ihm entweder sagen, oder ich Platze. Ich muss diese ganzen Gefühle einfach los werden. Jedes mal wenn ich ihn sehe stelle ich mir vor wie wir uns Küssen, oder die Nacht zusammen verbringen. Ich möchte es so sehr..... Aber wie soll ich das nur hinkriegen ? Ich habe eine Idee, aber es wäre verrückt diese Idee umzusetzen..... "Hey, was ist los?", fragte Justin und setzte sich neben mich. Justin war mein bester Freun. Erschrocken drehte ich mich zu ihm um. "E-Ehm nichts ich.... ich wollte nur alleine sein", antwortete ich. "Wieso, was ist los ?", fragte er und sah mir tief in die Augen. Verdammt diese Augen... Ich schluckte und konnte einfach nicht mehr raus aus diesem Blick. Er rutschte näher an mich. "Liz ?", fragte er verwirrt. "Ehm Ich...". "Was ist los mit dir ? Du bist auf einmal immer so nervös. Rede doch mit mir man. Du bist meine beste Freundin, was soll ich dir schon tun ?", sagte er etwas wütend aber auch besorgt. Ich atmete einmal tief aus und schloss die Augen. Ich öffnete sie wieder. Er saß immer noch da. "Vielleicht will ich es dir nicht sagen ?!", fuhr ich ihn genervt an. "Das nervt mich auch. Ich mach mir nur Sorgen und du machst wieder auf genervt. Man rede doch mit mir !!!"

"Man Justin. Wenn du es unbedingt wissen willst....Ich hab Montag ein Date, und wie du weißt bin ich ungeküsst. Deshalb wollte ich Fragen ob du mit mir Küssen übst, aber ich war mir die ganze Zeit unsicher ob ich dich Fragen soll oder nicht, deswegen war ich auch so nervös", log ich ihn an. Ich hatte meinen Plan also umgesetzt. Wieso hab ich das gemacht ? Game Over....

Plötzlich lachte Justin. "Du hättest mich doch ruhig Fragen können. So lange keine Gefühle im Spiel sind hat es auch nichts zu bedeuten", sagte er lässig. Er scheint mich wirklich nur als beste Freundin zu sehen....

"Okey ehm, wollen wir dann heute nach der Schule zu dir ? Meine Eltern sind zu Hause". "Okey dann gehen wir zu mir", sagte Justin.

**

Wir saßen gerade im Schneidersitz auf Justins Bett. "Am besten Setzen du dich auf meinen Schoß", sagte er und klopfte auf seine Beine. Ich tat was er sagte. Das war mir nicht sehr unangenehm, da wir oft rumalberten und sowas öfters passierte, auch wenn es aus versehen war. Ich genoss es, aber ich war trotztem ein wenig nervös. Da er ein wenig größer als ich war, waren wir jetzt fast auf gleicher höhe. "Versuche einfach die Lippen des anderen zu spüren und zu schmecken, und lass dir Zeit wenn du sie brauchst. Als erstes zeige ich dir den Classy Kuss.... so wie sich die meisten Küssen", fing er an. Er legte eine Hand auf meine Wange und mit der anderen Hand zog er mich näher an sich. Mein Herz raste wie Wild. Er kam mir immer näher. Bevor er seine Lippen sanft auf meine legte lächelte er leicht. Endlich, es war geschehen. "Das ist gut", sagte er nach einigen Küssen und machte weiter. Ich wunderte mich warum er die Augen zu hatte, ich dachte es wären keine Gefühle im Spiel. Da seine Augen zu waren schloss ich sie ebenfalls.

Seine Lippen waren einfach so wunderschön und weich.... es war einfach so wunderschön und erregte mich ein wenig. Er nahm meine Hände und legte sie um seinen Nacken, dann legte er seine Hände um meine Taille und streichelte mich ab und zu Sanft. Ich merkte wie er langsamer wurde. "Und jetzt der etwas wildere Kuss, hier kann man sozusagen machen was man will, Hauptsache es ist schnell und nicht zu Sanft, aber auch nicht zu hart. Er nahm mein Gesicht mit seinen beiden Händen und zog es an seines. Dieses mal drehte er seinen Kopf noch ein wenig mehr zur Seite und öffnete den Mund weiter. Ich konnte einmal ein Stöhnen hören während er mich so wild küsste. Es klang so als würde er es unterdrücken weil er so schwer atmete. Irgendwie verhält er sich komisch. "Und jetzt der beliebte Zungenkuss", sagte er und hörte auf mich zu küssen. "Versuch hier viel zu lecken und zu spielen. Nicht immer müssen sich die Lippen berühren, manchmal können auch nur die Zungen Spaß haben. Öffne deinen Mund ein wenig mehr", erklärte er. Er schlang seine Arme um meine Taille und ich meine um seinen Nacken. Nach einigen normalen Küssen spürte ich sein Zunge in meinem Mund. Ich stöhnte kurz auf. Er löste sich ein wenig von meinen Lippen und spielte jetzt nur mit meiner Zunge, dabei sahen wir uns in die Augen, das machte mich echt an.
Jetzt ging es wieder richtig weiter. Man konnte uns richtig schmatzen hören. Oh Verdammt Justin ich will dich so sehr in mir spüren.

Nach einigen Minuten lösten wir uns ein wenig schwer atmend voneinander. Wir leckten uns über die Lippen und Justin fuhr sich kurz über seine etwas verwuschelten Haare. Ich liebte es wenn seine Haare verwuschelt waren, das war einfach mal Mega Heiß !

Wir sahen uns seltsam an. "Liz, wieso wolltest du das wirklich ?", fragte er mich ein wenig verführerisch. Hatte er mich durchschaut ? Ich wurde ein wenig rot. "W-Was meinst du ?", fragte ich nervös. Er hob seine Augenbrauen ein wenig. "Du weißt genau was ich meine", sagte er und bis mir leicht in die Unterlippe. Was stellst du nur mit mir an Justin.... "Ich wollte wirklich nur....", fing ich an, doch er unterbrach mich. "Warte, eine Sache habe ich vergessen", fing er an. Er begann meinen Nacken lustvoll zu Küssen. Manchmal spürte ich seine Zunge. "Wenn ein Junge das macht..." Kuss "Dann will er ..." Kuss "Sich so verdammt sehr in die Bewegen".

Ich lag nun auf dem Bett da er mich runtergedrückt hatte. Ich genoss es, aber ich fühlte mich auch irgendwie ertappt. "Wenn er das macht" Kuss "Will er dich ficken". "Ah...", entfuhr mir ein leichtes stöhnen. "Sag es", flüsterte er. "Was ?", fragte ich erregt. Er Küsste meinen Nacken weiter. "Ich habe alles gehört was du Amy über mich gesagt hast... ich will es aus deinem Mund hören. Ich weiß das du mich willst Baby. Ich will dich doch auch.... ", sagte Justin und küsste mich weiter. "Ich will dich in mir spüren Justin.... fick mich", sagte ich schließlich. Ich konnte sein grinsen spüren. Bevor er anfing zog er sich sein Shirt aus und kniete halb nackt auf mir. Er fuhr runter zu meinem Top und schob es immer weiter hoch. Er küsste meinen Bauch ab. Nach einigen Minuten zog er mir das Top ganz aus und nun war mein BH an der reihe. Sanft massierte er mir die Brustwarzen. Sie waren ein wenig Steif, deswegen leckte er an ihnen um sie zu wärmen, und weil es mich noch mehr erregte. Ich fuhr über seine Brust. Er ging ein wenig zurück und zog mich nach oben. Er führte mich zu seiner Brust. Ich küsste sie von oben bis unten Sanft ab. Ich merkte wie sein Atem schneller wurde. Auch ich leckte nun an seinen Brustwarzen. Nun ging ich höher, roch an ihm und verteilte Nacken küsse. Einige Minuten vergingen und er drückte mich wieder runter. Ohne zu zögern zog er mir die Hose aus und ehe ich mich versah hatte er seine auch ausgezogen. Ich sah eine große Beule in seinem Schritt. Er glitt mit seinen Händen zwischen meine Beine und streichelte meine Vagina durch meine Unterhose. Er spreizte meine Beine und streichelte nun Dollen. "Mhmm Justin", stöhnte ich erregt. "Du bist nicht feucht, du bist schon fast nass", sagte Justin als er aufhörte mich zu streicheln. "Willst du auch mal fühlen ?", fragte er und lies meine Hand über seinen Schwanz gleiten. Er war dick und lang. Schnell zog er mir meinen Slip aus und begab sich mit seinem Kopf nach unten. Und schon spürte ich seine Zunge. Ein lautes "Ahhhh", entfuhr mir als ich spürte wie er mit seiner Zunge in mich eindrang. Es war so ein geiles Gefühl. Ich merkte wie er dabei seinen Schwanz bearbeitete. Nach einigen Minuten kam er hoch, doch bevor er weiter machen konnte lies ich seine Boxershort runterfallen. Er zog sie schnell aus. Ich nahm seinen dicken und langen Schwanz in die Hand und begann ihn zu streicheln. Er spannte seinen Oberkörper an und stöhnte leicht. "Hör auf oder ich komme", sagte er erregt. Er spreizte meine Beine und zog mit einer Hand meine Schamlippen hoch. Mit der anderen Hand hielt er sein Stück fest und führte es langsam in mich hinein. Schnell hielt er mich fest, da ich - als er in mich eindrang so erregt worden war das ich schon fast ausflippte. Ein noch lauteres "AHHHH" entfuhr mir. Ich beruhigte mich wieder und genoss es. Zunächst war er langsamer, doch er wurde so schnell das ich mich an ihm und seinem Bett festhalten muss. "AHHH, JUSTIN.... JUST-IN", schrie ich. "Yeah, oh yeah.... BABY", schrie Justin. Er wurde noch härter und Schneller. "Ahh.... Fick mich. Harter..... Oh fuck. JA.... AHHHH", hörte ich nicht auf zu schreien. Mittlerweile stoß er so doll, das ich so erregt war das ich nicht mehr genau wusste was ich stöhnen sollte. Ich hatte meinen Mund einfach nur aufgerissen. "JUSTIN.... AH... JUSTIN", schrie ich dann schließlich. "Ich komme... Ich.... AHHH OH FUCK. OH YEAH... AHHHH", schrie ich als ich kam. "Yeah.... Yeah... Oh fuck. YEAHHH... YEAHHH BABY YEAH... AHHAHH AHH ahhhh.... ahhh", schrie er als er kam. Schnell löste er sich von mir und hielt seinen Schwanz über meinen Mund. Schnell fing ich all das Sperma auf und leckte am Ende sauber seinen Schwanz ab. Zum Abschluss drang er nochmal in mich ein, bewegte sich leicht in mir und küsste mich ein wenig.

Einige Stunden später waren wir angezogen und unten und sahen uns einen Film an. "Ich Liebe dich", sagte er plötzlich. "Ich dich auch", sagte ich ihm ebenfalls

Justin bieber one shots || discontinuedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt