sixty-two

8 0 0
                                    

06. April 2020

Ein ausnahmsweise schöner Tag.

Ein ausnahmsweise sonniger Tag.

Ein früher Schlaf,

Vier Stimmen danach

Und ein Traum Währenddessen.

|•|

Strahlend klar

So wie nie.

Frische Luft,

Ein zugiger Wind

Und viele Radfahrer aus jeder Ecke.

Der Geruch von Waffeln und Brennesseln.

|•|

Nichts hat es verraten,

Wenige sich gemeldet,

Viele eine Freude gemacht.

Lieber ein normaler Tag, als einen schlimmen Tag.

|•|

Schlaf in den neuen Tag hinein,

Aufwachen mitten in der Nacht.

Die Stimmen erscheinen.

Sie sprechen und singen voller Freude und Geborgenheit,

Ein Lächeln ist nicht zu verkneifen.

Und das Herz erwärmt sich.

|•|

Bekannte Leute.

Sie treffen sich.

Eifersucht, die nicht zu verkneifen ist.

Weil man an der Stelle des Anderen sein will.

Und dann wird gespielt.

Extra auffällig.

Damit gesehen wird, was man hätte haben können.

Damit realisiert wird, das der Andere einen will.

Und trotzdem - gegen den Willen macht man es nicht.

Vielleicht sollte man drüber nachdenken, ob es irgendeine Bedeutung hat oder nicht.

Dann sollte man aber auch andere Träume miteinbeziehen.

some of my thoughtsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt