Der Tomatengeruch wollte nach dieser Aktion nicht länger als Geist ungesehen und nur gerochen durch die Luft schweben. Er sehnte sich danach wieder eine Tomate aus Fruchtfleisch und Saft zu werden. Die Tomate, die Schwester des Geruchs, hatte viele Kontakte, vor allem in die Außenwelt. Sie bat die in Salatblätter gekleidete Baumwurzel Alda zu sich und erklärte ihr ihren Plan. Schon am nächsten Morgen wurde der Tomatengeruch unsanft von der Tomate geweckt. Sie teilte ihm mit, dass heute ein ganz besonderer Tag wäre, an den er sich noch lange erinnern würde und dass er sich gefälligst mit dem Frühstück beeilen sollte, doch noch bevor der Tomatengeruch sie daran erinnern konnte, dass er gar nicht mehr frühstückte, weil er doch tot sei, war die Tomate schon gestresst wieder in die Küche des Jungen verschwunden. Resigniert erhob er sich aus seiner Hängematte und begab sich in die Küche. Dort war einiges los.
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