Ich wachte auf.
Ich blickte um mich ruhm.
Ich lag im leeren Flur.
Es roch nach deikationsmittel.
Langsam stand ich auf und drehte mich um, ich sah eine weinende Person auf den Stuhl sitzten. Sie aus wie Mom, ihr Haare standen quer und sie hält die Hände vor dem Gesicht. Also konnte ich schlecht erkennen, ob es Mom war.
Plötzlich kam aus der gegen über liegenden Tür ein Artz raus. Er ignorierte mich und lief richtung der Frau. Sie senkt die Hände und stand auf. Als ich das Gesicht erblickte, sah ich meine Mutter ihr Gesicht. Es wahr verweint und sie hat tiefe Augenringe. Der Arzt erzählte ihr irgend was, was ich nicht verstehen konnte. Sie sinkt zu boden und fing am zu schreien und heulen.
Ich rannte auf sie zu und wollte sie in den Armen. Doch ich konnte nicht nach ihr greifen. Ich konnte sie nicht spüren, ich konnte sie nicht fühlen.»Mom?« es klang mehr nach einer frage. Doch sie hörte mich nicht.»Mom!« schrie ich jetzt. Nichts. Sie hört mich nicht.
Plötzlich lief der Artz durch mich durch und half meiner Mom aufzustehen. Sie stützt sich am dem Arzt ab und er fürt sie zu einer Tür. Ich lief ihnen hinter her.
Als ich ihm Raum stande erblickte ich eine Person, das angeschlossen war an Maschienen. Ich kam näher umd sah mich. Ich sah bleich aus und kaputt. Aus meinem Mund kam ein Schlauch. Was hab ich gemacht. Ich dachte wenn ich mich umbring würde ich das nicht sehen. Doch ich seh, was ich angetan habe meiner Mom.
Ich schaute meine Mom. Sie hat sich ein Stuhl zu sich gezogen und sahs neben mein Bett. Sie strich mir behutsam über die Hand. Ihr liefen unzellige tränen über die Wange. »Mom, bitte schau mich an. Ich bin hier.«schluchzte ich und versuchte sie nochmal zu berühren doch vergeblich.
Es verhellt sich alles. Ich sah meine Mom nicht mehr, sondern stand in meinem Klassenzimmer.»Wo ist das Opfer denn jetzt?«fragte Cat ihre Freundin und zeigte auf mein Tisch. Die Freundin zuckten mit den Schultern.»Hoffentlich kommt sie bald, muss doch noch ihre täglich demütigung machen.«sprach sie und lacht.
Herr Smith tritt ins Klassenzimmer und blickte auf den leeren Platz. Ich sah wie in seinen Augen tränen kammen. Doch er unterdrückt sie.»Cat, halt dein Mund und setzt sich auf dein Platz.«sagt Herr Smith wüttend, ich denk er hat gehört was Cat gtade sagte. Die Tür schlug auf und Luke kam mit seinem Jungs. Er gab Cat ein kuss und setzte sich an sein Platz, ohne Herr Smith zu beachten. Luke schaute kurz verwirrt auf den Platz, wo ich jedes mal sahs. Herr Smith schlug auf den Tisch mit der flachen Hand, somit hatte er die aifmerksamkeit der ganzen Klasse.»Meine lieben Schüler. Wie ihr seht sitzt Melisa nicht an ihrem Platz. Der Grund ist dafür sie wollte sich das leben nehmen, sie hätte es fast geschaft und wenn sie nicht früh gefunden wer.« er machte eine Pause.»währe sie jetzt Tot. Sie kämpft grade mit Leben und Tod. Und wisst ihr wie es zu sowas gekommen ist?« fragte Herr Smith jetzt konnte er sich Tränen nicht mehr unterdrücken. Ein Träne gliet seine backe runter. Er schließt für ein moment die Augen und öffnete sie. Es herrscht stille ihm raum. Ich blickte meine Klasse an. Luke schaute mit großen Augen Herr Smith an. Er schaute so als ob er es nicht glauben kann das es wahr war was Herr Smith sprach. Cat fing an zu schluchzend und murmelte nur "es tut mir leid". Manche weinten und manche sahen bleich aus und konnten nicht glauben was Herr Smith sagte.»Ich wusste das keiner von euch was zu geben würde. Ihr alle seit eine Schande der Welt!«sprach Herr Smith und wurde jedes mal lauter. Luke hob die Hand. »Wissen sie ihm welchen Krankenhaus sie ist?«fragte Luke leise.»Ja, Städischen Dekota Klinik. Ich hoffe ihr geht sie alle besuchen, ihr sollt euch alle entschuldigen das ihr auf die Welt gekommen seit und so eine scheiße abgezogen habt.« sprach Herr Smith und hob seine Brille um sich die Tränen weg zu wischen.
Ich..ich..ich bin tod. Ich wollte doch Tod sein, aber ich bin damit nicht zurfrieden. Ich wahr wie ein Zeitbombe durch den Mobbing und in diesem punlt bin explodiert und hab meine mittmenschen verletzt. Aber jetzt müssen sie begreifen das mobbing keine lösung ist. Luke macht sich grade sorgen oder ist es bloß einbildung.
Plötzlich er hellt sich wieder alles und ich bin wieder in der Klink. Eine Krankenschwester kam ins Zimmer und deckte meine Mom zu, die friedlich ihm Stuhl schlief. Sie lief zu meinem Bett und flüstert mir zu.»Ich verratte dir eins Kleines. Ob du lebst oder stirbst das hängt von dir ab.« Sie über prüfte noch die Maschienen und verlies den Raum.
Also könnte ichs doch schaffen wieder zu leben. Ich muss nur kämpfen. Doch wenn ich schaff und leben werde. Dann kommen doch das mobbing und all das zurück. Ich will das nicht. Ich lauf zu meiner Mutter die friedlich schlief. »Mom, es tut mir leid und ich liebe dich.«flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr ein Kuss auf dem scheitel. Sie lächelt ihm schlaff und ich lächelte auch.
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~WHEN YOU'RE GONE~
FanfictionMelisa. Ein wunder volles Mädchen. Doch niemand weiß es, sie wird verachtet in der Schule. ihr wird gezeigt das sie nichts wert ist. Doch ein gewisser Junge Luke Hemmings hat es ihr angetan. Sie schwärmt den Jungen so lang schon hinter her. Doch am...