dangerous badgirl

Kapitel 6

Wir überlegten uns lange einen plan hatten dann aber einen der klappen muss doch wir müssten noch warten bis wir ihn in die tat umsetzen könnten.

"Was musstest du jetzt eigentlich in der schule klären?"

"Ach so ein möchtegern badboy hat mich gestern entführt, weil ich respektlos zu ihm wäre und so aber ich bin dann zufällig in der lagerhalle von rider und sina gelandet und heute wollte ich das eigentlich mit ihm klären und das sogar normal aber ich werde mich jetzt nicht mit ihm anlegen den darauf hab ich gerade echt kein Bock."

"Ok."

"Weißt du vielleicht wo heute eine geile Party steigt? Ich muss mal wieder feiern."

"Bei Jonas ist heute eine Party. Können ja zusammen hingehen."

"Jo ich fahr nach hause und hol dich heute abend um 11 uhr ab."

Ich verschwand aus der tür und lief zu meinem Auto. Mit vollgas fuhr ich nachhause und öffnette dort das tor. Es war erst 6 uhr das heißt ich müsste mich noch nicht fertig mach und kann wieder etwas sport machen. Ich zog mir eine kurze sporthose an und ein luftiges weißes oberteil. Ich ging rüber in den Sportraum und Powerte mich ein bisschen aus. Gerade als ich richtig dabei war fing mein handy an zuklingel. Genervt stöhnte ich auf und ging ran.

"Hallo?"

"Hey Toni hast du heute vielleicht zeit? Könnten zusammen feiern oder so."

"Brooke?"

"Ja also hast du lust?"

"Klar ich weiß auch schon zu welcher party. halb 9 bei mir ich nehm aber noch nen kumpel mit und es dauert ein bisschen bis wir da sind."

"Ist gut bis dann."

Ich legte auf und sah auf die Uhr. Es war bereits viertel vor acht was heißt ich sollte mich solangsam fertig machen. Ich ging erstmal unter die dusche um nicht mehr nach schweiß zu richen und föhnte mir dann die haare. Ich ließ sie wie eigentlich immer locker über meine schultern fallen. Dann schminkte ich mich etwas mehr als sonst und ging in meiner schwarzen spitzenunterwäsche in meinem Kleiderschrank. Dort nahm ich mir ein schwarzes enganligendes Kleid das bis mitte meiner oberschenkel ging, es hatte keine träger und hatte unnten spitze. Dazu nahm ich mir schwarze high heels und fertig war ich. Oke die tasche fehlt. Eine schwarze clutch und fertig. Man sehe ich heute wieder gut aus. Dann klingelt es an der Tür und ich laufe langsam hin. Ich öffnete die tür und vor mir stand eine echt heiße brooke.

"Wenn ich ein mann währe könnte ich dich so vernaschen."

"Danke aber ich dich auch."

Wir gingen zusammen zu meinem Hennesey und stiegen ein. Ich fuhr wahrscheinlich doppelt so schnell wie erlaubt aber es interessierte sie keines wegs.

"Wow einer der ersten menschen den es nicht stört wie ich fahre."

"Bin es gewohnt immerhin fahren ich genauso."

"Schonmal bei einem Straßenrennen mitgemacht?"

"Bei fast jedem und immer gewonnen."

"Du gefällst mir."

Ich hielt vor der Lagerhalle und ein Top gestylter Tyler kam zur beifahfahrer seit. Da wir die fenster unten hatten konnte er rein gucken und sah somit auch das der platz schon besetzt war.

"Wie ich sehe hast du noch wen mitgebracht."

"Halt die klappe und steig hinten ein."

Ich parkte das auto etwas abseits der party und wir liefen zusammen dann den rest dort hin. Viele machten uns platz da sie mich und tyler kannte und fürchteten. Es war eine Hausparty von jonas. Er ist auch in unserer gang und deswegen auch ein freund von mir. Mit Brooke zusammen ging ich in die Küche und wir mischten uns ein getränk. Ich trank das erste auf ex und der alkohol brannte in meinem Hals aber es fühlte sich gut an. Ich machte mir noch ein getränk und ging dann auf die tanzfläche. Ich ließ meinen blick durch den raum gleiten und sah wie brooke und tyler gemeinsam tanzten. Bei den geht heute bestimmt noch was. Das heißt sie werden mich heute eh nicht mehr beachten. Ich ging einmal durchs Haus um abzuchecken wer so hier ist die meisten haben mich wieder erkannt und laberten mich mit irgendeiner scheiße voll. Irgendwann fand ich dann Jonas und den Rest der Gang. Ich chillte mich direkt zu Ihnen und genoss es mal wieder so richtig zu Feiern.
So gegen 6 Uhr waren auch sogut wie alle weg außer ich, ich war natürlich hellwach und könnte immernoch weiter Feiern. Statdessen ging durch das haus aus der tür raus und dann direkt auf mein auto zu. Ich stieg ein und fuhr schnell zu einem supermarkt um mir dort ein energie drink zuholen. Danach fuhr ich zur lagerhalle und ging rein.

"Wow Toni lässt dich auch mal wieder blicken?"-phil

"Jap hatte nichts zu tun und dachte mir ich muss mal wieder her kommen immerhin seit ihr ohne mich nichts."

"Hast recht. Ein bier?"

"Jo"

Ich redete noch lange mit allen bis mich tyler frage ob wir vielleicht ein bisschen alleine reden können weshalb wir in einen raum gingen.

"Mein Vater macht wieder Stress."

"Hat er dich wieder geschlagen?"

"Ja auch. Ich hab keine Ahnung was ich noch machen soll. Er schlägt mich immer öffter und ist seit Leonie abgehauen ist nur noch besoffen."

"Warum ist leonie ohne dich weg?"

"Wir haben uns gestritten und sie ist ja schon volljährig und dann ist sie ausgezogen und ich komm da einfach nicht weg. Stell dir vor papa bringt sich dann noch um. Erst verliert er mama und dann noch alle seine kinder? Das hält der nicht aus."

"Jetzt hör mir mal zu. So wie du lebst ist es nicht normal und er ist kein Vater mehr. Vielleicht versteht er ja was er gemacht hat wenn du weg bist und ihr vertragt euch wieder. Ich weiß das es scheiße ist ohne eltern aufzuwachsen oder sie zu verlieren. Aber es geht um dein wohl. Du könntest ausziehen und zu mir kommen ich hab ein freies zimmer bei mir."

"Das wäre doch keine lösung. Ich würde den nur zur last fallen. Ich hab kein geld keinen abschluss. Nichts. Ich musste die schule letztes jahr wegen meinem Vater abbrechen."

"Du würdest ihnen nicht zur last fallen die sind reich und du könntest das schuljahr nachholen. Wir zusammen. Wir sind doch eine Familie."

"Man du hast recht. Was ist nur aus uns geworden. Oder aus mir?"

"Was meinst du?"

"Ich werd in letzter zeit so sentimental und ängstlich."

"Aber zu recht. Sowas zu machen ist nicht leicht.ich kenn mich damit aus. Meine Eltern sind Tot und nate ist abgehauen. Ich hab ihn das letztemal gesehen als wir frei gekommen sind. Wie es ihm wohl geht und ob er auch mal an mich denkt?"

"Irgendwann werden wir deinen bruder finden. Mach dir keine sorgen."

Er ist der einzige mit dem ich so offen rede. Ich kenne seine ganze vergangenheit und er meine.