Bis in die Ewigkeit

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Killua hatte ein Versprechen welches er um seinen Hals trug, Gon war derjenige der es ihm gab.
Ein Versprechen welches aussagte das ihre Liebe nicht so leicht vergänglich wurde, das sie stark war. Es zeigte aus wie sehr sie sich liebten.
Würde jemand Killua fragen was dieser Ring zu bedeuten hatte, welchen er um seinen Hals trug.
So würde Killua zärtlich Lächeln und sagen, dass es sein wertvollster Besitz sei.

Sie waren Hals über Kopf in einander verliebt, nichts hielt sie mehr auf, dass aller Welt zu zeigen.
Sie waren offen für ihre Beziehung, sie zeigten ihre liebe für einander und sie wollten nichts sehnlicher als beisammen sein.
Alluka hatte es bemerkt als die beiden verliebten aus ihrem Picknick zurück kahmen.

Sie bemerkte es ab diesem Zeitpunkt in jeden ihrer Handlungen.

Die beiden haben es endlich getan, sie gestanden was sie für einander fühlten. Und seit her waren sie wie ein Herz und eine Seele.

Sich ein Bett zu teilen wurde zu einer Selbstverständlichkeit. Gemeinsam Duschen und sich gegenseitig verwöhnen mit Leckereien und liebkosungen.
Killua gab es nicht gerne zu, doch er weiß wie kitschig sie auf die Außenwelt wirken mussten.
Doch würde in jemand darauf ansprechen, würde es ihm egal sein. Er hatte für seinen lieben Freund eine viel zu große Schwäche, er könnte selbst wenn er es wollte, nichts an ihrem Verhalten an einander ändern.
Er war verliebt, und er hatte endlich dass was er sich so lange gewünscht hatte. Er fühlte sich endlich glücklich und im Einklang mit der Welt.
Und dass passierte nur, weil ein ehrlicher liebenswürdiger Junge in sein Leben trat.

An einem windigen Morgen fand ein interessantes Gespräch in der Küche der zwei verliebten und der jüngeren Schwester statt.
,,Alluka du musst mir bei etwas helfen." Es war Februar, einer dieser morgen in dem Gon wie jeden morgen seine Arbeit vollrichtete und Kräuter besorgte. Alluka und Killua waren alleine in der Wohnung.
Sie standen in der Küche, bereiteten ein leckeres Essen zu, und redeten.
,,Du weißt das in einer Woche Valentinstag ist, ich möchte für Gon etwas besonderes tun. Ich weiß nur nicht was. Bitte hilf mir liebe Schwester."
Alluka sah ihren großen Bruder mit einem amüsierten Ausdruck im Gesicht an.
,,Du willst also das ich dir helfe für Gon etwas vorzubereiten?"
Killua schüttelte den Kopf.
,,Nicht direkt, hast du einfach einpaar Ideen, Gon und ich haben bereits so vieles getan,..ich kann mir nicht sicher werden was ihm noch gefallen würde."
Alluka summte und verstand das Problem.
Und sie wusste wie es anzugehen war.
,,Bruder, was wünscht du dir für euren gemeinsamen ersten Valentinstag? Ihr seit euch sehr ähnlich und teilt eventuell sogar die selben wünsche was das angeht. Du hast genauso das Recht einen Wunsch zu äußern. Gibt es nichts was du mit ihm machen möchtest?
Killua überlegte.
Da gäbe es etwas, doch dies kann er nicht vor seiner kleinen Schwester äußern.
Killua bekahm rosige Wangen und Alluka wusste das sie ins Schwarze traf.
,,Also doch, Ich habe es gewusst. Was ist es?"
Killua schüttelte heftig seinen Kopf .
,,Nichts, Ich lass mir was anderes einfallen."
,,Bruder, Spuck es aus. Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich bin es."
Killua protestierte noch weiterhin.
,,Es..es ist nicht ganz Jugendfrei musst du wissen."
,,Bruder, Ich werde in einem halben Jahr siebzehn. Meine Ohren sind nicht so unschuldig wie du denkst, Ich höre euch und eure schmutzigen Sachen schon seit dem wir hier Wohnen.
Sag es einfach, Ich behalte es auch für mich versprochen."
Killua überlegte, und bei Allukas. Aussage wurde er noch rosiger.
Gon und er haben schon einige Sachen getan, einige versaute Sachen, dabei dachte er jedesmal Alluka wäre längst im Bett und schlief.
Sie hatten sich schon berührt, am Anfang etwas vorsichtiger. Doch mit der Zeit berührten sie sich fast täglich. Sie berührten sich und streichelten sich, und inzwischen war es ganz natürlich sich gegenseitig einen runter zu holen.
Sie haben sich einen geblasen und experimentiert was ihnen gefällt.
Sie haben schon viel experimentiert, erstmal schüchtern. Doch bei zunehmender Zeit, wurden sie selbstbewusster und entwickelten mehr Mut. Doch durchaus gab es noch etwas was sie nicht getan hatten.
Killua wusste das es an der Zeit war noch einen Schritt weiter zu gehen, er wollte das schon sehr lange. Und er wusste das der Valentinstag dafür Perfekt wäre.
,,Nun, es ist so dass Gon und ich.., wir haben es noch nicht getan mit einander. Ich habe gedacht,..wir könnten es am Valentinstag zum ersten mal tun." Killua war beschämt das mit seiner Schwester zu besprechen, und ihre reine Unschuld damit allein zu verschmutzen.
Alluka war überrascht bei der Aussage ihres Bruders.
,,Ihr habt noch nicht Miteinader geschlafen? Ich habe euch so oft gehört. Ich dachte ihr hättet längst."
Alluka fiel ins lachen.
,,Das ist nicht witzig." Jeder andere Mensch wäre längst tot bei solch einer Aussage. Killua hatte nur erbarmen für zwei Menschen, einmal war es sein fester Freund Gon, der die Liebe seines Lebens war. Und die andere Person war seine kleine Schwester, die Glück hatte, dass ihr großer Bruder sie so sehr liebte.
,,Also Allu, was schlägst du vor?"
Alluka besann sich wieder von ihrem Lachanfall und sah ihren großen Bruder grinsend an.
Du möchtest sicher das es unvergesslich wird?
Mach es doch wie im Film, ihr habt ja bereits einpaar Romanzen mit mir gesehen.
Buch ein Hotelzimmer, stelle Kerzen und Rosenbläter hinein, sowie Romantische Musik.
Führe ihn dort hin.
Und um den Abend zu versüßen wirst du ihm Schokolade machen, die ihr dort essen werdet. Du kannst etwas Likör in die Mischung tun, somit lockert der Alkohol die Stimmung. So macht man das für seine liebsten.
Selbstgemachte Schokolade zum Valentinstag.
Killua war begeistert von ihrem Einfall.
,,Alluka du bist der Wahnsinn."
Dankbar für diese perfekte Idee umarmte er seine kleine Schwester.
,,Gon tut immer soviel für mich, Ich bin an der Reihe etwas für ihn zu tun. Ich werde gleich alles besorgen."
Killua wusste das er zusätzlich zu diesem Anlass noch andere Dinge besorgen musste.
Er brauchte einpaar Hilfsmittel um es für beide wohliger zu gestalten wenn sie es tun.
Er kaufte Schmerzmittel, für nach dem Sex, da er reschaschiert hatte und er nicht diesen unerträglichen Schmerz miterleben wollte von dem alle Sprachen.
Er besorgte Schmiermittel und eine Packung Kondome.
Da er Gon's Schwanz schon mehrere Male angefasst hatte, konnte er die richtige Größe genau bestimmen.
Er war nicht klein, sondern im Gegenteil hatte er eine angenehme Größe. Sie beide hatten das.
Auch wenn er Gon's Schwanz einbischen mehr mochte.
Sie waren beide Beschnitten, wofür er Gott dankbar war.
Er hatte sich informiert und er fand einen Beschnittenen Schwanz fiel Anschaulicher als einen Unbeschnitenen.

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