Der Fund im Wald

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Julia geht durch den Wald, als sie lauter zerstörte Bäume findet, folgt sie ihnen. Dadurch kommt sie zu einer Hölle, sie überlegt ob sie reingehen soll oder lieber umkehrt. Ihre Neugierde hat dann die Oberhand gewonnen und sie geht in die Hölle, immer tiefer und tiefer geht sie in die Hölle. Bis Julia auf einmal etwas leuchten sieht. Julia geht zu dem leuchtendem etwas und als sie dann nahe genug dort war, sah sie etwas Unglaubliches. Sie sah einen Phönix und er wahr verletzt, wieso eigentlich, wahren Phönixe nicht unverwundbar? Sie geht näher hin, als der Phönix plötzlich seinen Kopf hebt und sie ansah. Der Phönix schaut sie durchdringen an und versucht auf zu stehen, Schaft es aber nicht. Julia nimmt all ihren Mut zusammen und geht zu dem Phönix hin und streckt ihre Hand aus. Der Phönix sieht ihre Hand und schaut ihr gebannt zu was sie als nächstes tut. Dann legt sie ihre Hand auf seinen Schnabel und schaut ihm in die Augen, danach redet sie auf ihn ein damit er sich beruhigt. Julie sagt beruhigend zu ihm:

„Ganz ruhig ich will dir nichts tun, ich will dir nur helfen wenn es dir nichts ausmacht."

Der Phönix schaut Julia in die Augen und spürt, dass sie ihm nichts Böses tut, sondern ihm helfen will. Julia beobachtet ihn genau und bemerkt wie er den Kopf leicht senkt. Auf einmal hört sie eine fremde Stimme die zu ihr sagt:

„Ich Spüre, dass du mir nichts Böses tust, aber würdest du mir sagen was du von mir willst?"

„Mein Name ist Julia und ich will dir Bloß helfen, wenn ich darf?"

„Wie willst du mir helfen?"

„Wenn ich darf, würde ich gerne deinen Flügel verarzten. Kannst du denn gehen?"

„Nein aber ich könnte mich in einen Falken verwandel. Danke dass du mir hilfst Julia."

„Hast du denn einen Namen. Gern doch, dass währe super wenn du dich verwandeln könntest, dann kann ich dich leichter mitnehmen."

„Ok, ich habe keinen Namen."

„Dann gebe ich dir einen Namen."

„Ja gerne."

Dann hat sich der Phönix in einen Falken verwandelt und Julia hat ihn auf den Arm genommen. Als sie dann daheim wahren ist auch schon die Nachbarin Frau Müller gekommen, wie sie dann den Falken sah wusste sie sofort was los ist und hat denn Erste-Hilfe Kasten geholt, dann hat sie Julia noch geholfen den Falken zu verarzten. Als sie damit fertig waren holt Frau Müller ein Kissen und darauf setzten sie den Falken und geben ihm etwas zum Essen. Als Frau Müller dann gegangen ist sagt Julia leise einige Namen vor sich hin bis sie denn richtigen gefunden hat. Julia sagt dann zu dem Falken:

„Wie wäre es mit dem Namen Faira für dich."

„Ja, das ist ein schöner Name, danke Julia."

„Bitte, aber jetzt sollten wir schlafen gehen, ich muss morgen in die Schule und solange passt Frau Müller auf dich auf, Ok?"

„Ok, gute Nacht Julia."

„Gute Nacht Faira."

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LG

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⏰ Last updated: Apr 26, 2020 ⏰

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Die Begegnung mit dem PhönixHWhere stories live. Discover now